Plangebiet
Das etwa 14,4 ha große Plangebiet liegt im südlichen Bereich des Stadtteils Hamm und hat eine prominente Wasserlage am Süd-, Rückers- und Mittelkanal.
Der westliche Teil des Plangebiets umfasst die Flächen zwischen Mittel- und Südkanal inklusive der bestehenden Schulfläche im Westen und des Rückerskanals im Osten. Der östliche Teil des Plangebiets umfasst die Flächen des ehemaligen Aschbergbades zwischen dem Alemannenweg, der Straße Braune Brücke, der Süderstraße sowie dem Tierheim im Osten.
Das Plangebiet ist wegen seiner gut erschlossenen Lage, der Nähe zu Schul- und anderer sozialer Infrastruktur sowie zu umgebenden Grün- und Wasserflächen besonders gut für Wohnnutzungen geeignet.
Bestandssituation
Das Plangebiet umfasst im Bestand diverse Nutzungen. Westlich des Rückerskanals befinden sich die Grundschule Osterbrook, die sich auf dem Schulgelände befindliche Kita Osterbrook des Hamburger Schulvereins von 1875 e.V., zwei Sportplätze des Sportclubs Hamm von 1902 e.V. ("Ernst-Fischer-Sportplatz") mit Vereinsheim, der Jugendtreff Hamm e.V. sowie die Kleingartenparzellen des Vereins Nr. 128 (Gartenbauverein Rückersweg von 1934 e. V.).
Nördlich der Diagonalstraße schließen die sogenannten "Hansaterrassen" an. Hier wurden zwischen 2012 und 2015 insgesamt etwa 130 Wohnungen in sechs Gebäuden errichtet. Unmittelbar westlich angrenzend befindet sich das Gebäude der ehemaligen Papierfabrik Lehmann und Hildebrandt, die sogenannte "Hansaburg", ein bedeutendes Beispiel der Hamburger Industriearchitektur zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Dieses wird heute für Büros genutzt.
Östlich des Rückerskanals befinden sich mit dem Gelände des ehemaligen Freibads Aschberg weitgehend unbebaute Flächen. Das Freibad der Bäderland Hamburg GmbH umfasste neben der großen Liegewiese ein Mehrzweckbecken, Sprungbecken, einen Nichtschwimmerbereich, eine Wasserrutsche sowie weitere Nebenanlagen. Das Freibad wurde zwischenzeitlich rückgebaut. Aktuell werden im Bereich des ehemaligen Freibades die neuen Kunstrasensportplätze errichtet. Bis zur Fertigstellung der neuen Sportplätze (voraussichtlich Anfang 2023) wird der sportliche Betrieb auf dem Ernst-Fischer-Sportplatz sichergestellt.
Außerhalb des Plangebiets, unmittelbar östlich des Aschberggeländes befindet sich der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V.. Nördlich des Aschberggeländes befinden sich weitere Kleingartenparzellen des Vereins Nr. 128, die im Nordosten an das Plangebiet direkt angrenzen.
Planungsanlass
Das südliche Hamm wirkt durch seine Wasserlage und die umliegenden Gewerbe- und Industriegebiete sowie insbesondere aufgrund der trennenden Wirkung der Magistrale Eiffestraße von den benachbarten Wohnquartieren räumlich isoliert. Aufgrund der Insellage und der geringen Einwohnerzahl ist heute die infrastrukturelle Versorgung in vielen Bereichen (vor allem soziale, gesundheitliche und kulturelle Angebote, Einzelhandel und Nahversorgung, öffentliche Grün- und Erholungsflächen) nicht ausreichend.
Ein bedeutsames Wohnquartier im südlichen Hamm ist das sogenannte Osterbrookviertel, gelegen zwischen dem Mittelkanal und der Bille. Derzeit wohnen im Quartier etwa 4.500 Menschen. Von 2008 bis 2014 war Hamm-Süd landesfinanziertes Fördergebiet der Integrierten Stadtteilentwicklung (RISE). In diesem Entwicklungsprozess wurden in bezirklicher Verantwortung (Federführung Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung) bereits wichtige Projekte und Maßnahmen zur Stärkung des Wohnstandorts und der Infrastruktur realisiert (unter anderem "Elbschloss an der Bille", Osterbrookplatz, Anbindung an den ÖPNV).
Das südliche Hamm bildet zudem einen der elf Fokusräume des Senatskonzepts "Stromaufwärts an Elbe und Bille". Im Mittelpunkt des Senatskonzepts steht das Ziel, in den Quartieren Wohnen und Arbeiten wieder stärker zusammenzurücken und die wertvollen Grünräume zu stärken.
Die städtebaulich-freiraumplanerische Neuordnung der Flächen westlich und östlich des Rückerskanals bietet nun die einmalige Chance, das gesamte Stadtquartier Hamm-Süd städtebaulich und infrastrukturell weiter zu stärken und damit für die Zukunft gut aufzustellen. Auf dieser Basis kann sich im südlichen Hamm langfristig ein lebendiges durchmischtes Stadtquartier mit stabilen Nachbarschaften entwickeln.
Anknüpfend an die erfolgreiche Stadtteilentwicklung im Osterbrookviertel sollen auf den Flächen westlich des Rückerskanals, im Bereich der bestehenden Sportplätze und der Kleingartenanlagen neue Wohnungen überwiegend als Mietwohnungen im preisgebundenen Segment (1. und 2. Förderweg) und teilweise als freifinanzierte Miet- und auch Eigentumswohnungen realisiert werden. Zudem sollen die vorhandenen Sport-, Spiel- und Freizeitanlagen im Bereich des Aschberggeländes modernisiert und ergänzende Angebote geschaffen werden.
Die vorgesehene städtebauliche Entwicklung ist ein zentraler Baustein, um den Stadtteil nachhaltig zu beleben und mittelfristig zu stabilisieren. Gleichzeitig sollen gemäß den Fachzielen des Bezirklichen Wohnungsbauprogramms Hamburg-Mitte 2022 neue Wohnungen für unterschiedliche Haushalte entstehen.
Auf Basis der Zielsetzungen des Fachamtes Stadt- und Landschaftsplanung sowie konkreter Investitionsabsichten der Vorhabenträger und Konsortialpartner – SAGA Unternehmensgruppe und Hamburg Team Gesellschaft für Projektentwicklung mbH – besteht nun die Chance zur städtebaulichen Neuordnung und Optimierung der Funktionsmischung auf den Flächen westlich und auch östlich des Rückerskanals.
Zur Umsetzung des Wohnungsneubaus westlich des Rückerskanals sollen die dort vorhandene Sportinfrastruktur sowie die Kleingartenparzellen verlagert und östlich des Rückerskanals kompensiert werden. Auf Flächen des ehemaligen Freibads Aschberg sollen in Ergänzung zum neuen Quartiersbad und den neuen Sportplätzen weitere soziale, Sport- und Freizeitangebote entstehen, welche in einem modernen innovativen Quartierssportzentrum unter einem Dach zusammengeführt werden.
Mit dem geplanten Quartierssportzentrum soll ein neuer Freizeitort entstehen, der niedrigschwellig und unabhängig von Alter, Herkunft und Kultur über vielfältige Bewegungsangebote Begegnung und Teilhabe für die heutigen und künftigen Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils und darüber hinaus ermöglicht. Dem Quartierssportzentrum kommt somit eine wichtige sowohl stadträumliche als auch soziale bzw. soziokulturelle Bedeutung zu. Dieses soll aufgrund seines hohen Wiedererkennungswertes zu einer Identitätsbildung vor Ort beitragen, aber auch eine Strahlkraft entfalten, die weit über die Stadtteilgrenzen hinausgeht. Das zukünftige Quartierssportzentrum am Aschberg wird im Rahmen des Modellvorhabens zur Weiterentwicklung der Städtebauförderung "Mitte Machen" gefördert.
Da die geplanten Bauvorhaben auf der Grundlage des bestehenden Planungsrechts nicht umgesetzt werden können, wird seitens des Fachamtes Stadt- und Landschaftsplanung ein Bebauungsplanverfahren als sogenannte Angebotsbebauungsplanung mit integrierter Umweltprüfung und dem Abschluss von städtebaulichen Verträgen zwischen dem Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung und den Vorhabenträgern durchgeführt.
Um die bestehende Sportinfrastruktur in ihrem Betrieb durchgehend zu ermöglichen, soll die Verlagerung von Sportplätzen auf das Aschberggelände im Vorfeld des Wohnungsneubaus auf Basis von § 35 Absatz 2 Baugesetzbuch (BauGB) vorweggenehmigt und nachträglich über den Bebauungsplan Hamm 3 planungsrechtlich gesichert werden. Eine entsprechende Baugenehmigung für die Sportplätze liegt bereits vor und mit den Baumaßnahmen wurde begonnen.
Planungsziel
Das städtebauliche Grundkonzept für die sogenannten "Osterbrookhöfe", – Wohnbebauung südwestlich und direkt östlich der Diagonalstraße, – basiert auf dem Siegerentwurf des Planerteams zillerplus Architekten und Grabner Huber Lipp Landschaftsarchitekten, welcher im Rahmen des 2018–2019 durchgeführten städtebaulich-freiraumplanerischen Gutachterverfahrens prämiert wurde.
Das prämierte Bebauungskonzept sieht fünf Baufelder vor, die jeweils mit einer Hofstruktur und einer räumlichen Öffnung zu den Wasserflächen bebaut werden. Zu den Straßenräumen wird überwiegend die Blockrandstruktur ausgebildet, um die Wenden- und die Diagonalstraße städtebaulich zu fassen. Abgeleitet aus der Höhe der umgebenden Wohnbebauung sind sechs- bis achtgeschossige Gebäude geplant, wobei die höheren Bauten an der Wendenstraße und der Diagonalstraße liegen und in den rückwärtigen Bereichen der Hofstrukturen eher niedrigere Gebäude angeordnet werden.
Das fünfte Baufeld am Rückerskanal schafft einen Übergang zu den sogenannten "Hansaterrassen". Durch die geplanten Gebäudeblockstrukturen werden in den entstehenden Innenhöfen private Freiflächen gebildet, welche sich zu den angrenzenden Wasserflächen nach Süden beziehungsweise Osten öffnen.
In den privaten Innenhöfen werden private Kinderspielflächen für Kinder unterschiedlicher Altersgruppen integriert. Zusätzlich können auch die geplanten Wohngassen aufgrund ihrer verkehrsberuhigten bzw. autofreien Gestaltung für Bewegungsspiel genutzt werden. Entlang der bislang nicht oder nur eingeschränkt zugänglichen Kanalufer am Süd- und Rückerskanal entsteht eine großzügige öffentliche Parkanlage mit einem ihr direkt anschließenden öffentlichen Kinderspielplatz östlich der Schule.
Ein weiterer öffentlicher Spielplatz wird im Bereich des Aschberggeländes etabliert. Die öffentliche Grünanlage an der Süderstraße wird etwas verbreitert und planungsrechtlich als öffentliches Grün gesichert. Insgesamt sollen damit im Bebauungsplangebiet neben der umfangreichen Durchgrünung der neuen Wohngebiete etwa 7.000 m² öffentliche Parkanlagen und etwa 3.500 m² öffentliche Kinderspielflächen entstehen.
Die fünf Baufelder sollen mit einem vielfältigen Wohnungsmix bebaut werden. Insgesamt werden im Bereich des Bauvorhabens "Osterbrookhöfe" nach aktuellem Projektstand etwa 820 Miet- und Eigentumswohnungen geplant. Überwiegend sollen die neuen Wohneinheiten als öffentlich geförderte Mietwohnungen (bis zu 50 %) sowie anteilig als freifinanzierte Miet- und Eigentumswohnungen errichtet werden.
Weitere etwa 30 Wohnungen werden im Neubau direkt am Mittelkanal, im rückwärtigen Bereich der Hansaburg entstehen. Die denkmalgeschützte Hansaburg soll in enger Abstimmung mit dem Denkmalschutzamt saniert und denkmalgerecht aufgestockt werden. Der rückwärtig am Mittelkanal gelegene, nicht unter Denkmalschutz stehende Gebäudeteil soll rückgebaut und durch einen Neubau ersetzt werden.
In Ergänzung zum neuen Wohnen wird im Plangebiet westlich des Rückerskanals auch das Planungsziel der gezielten Belebung des neuen Wohngebiets durch eine möglichst vielfältige Nutzungsmischung aus wohnungsnahen sozialen, gewerblichen und Dienstleistungsangeboten verfolgt. So werden im Bebauungsplangebiet unter anderem drei Kindertageseinrichtungen für insgesamt etwa 200 neue Betreuungsplätze umgesetzt, eine davon im östlichen Teil des Plangebiets.
Des Weiteren wird im Bereich der "Osterbrookhöfe" die Ansiedlung eines Nahversorgers geprüft. In den straßenbegleitenden Erdgeschosszonen (entlang der Wenden- und Diagonalstraße) sollen weitere kleinteilige Nichtwohnnutzungen vorgesehen werden.
Zur Umsetzung des Wohnungsneubaus westlich des Rückerskanals werden die dort vorhandene Sportinfrastruktur sowie die räumungsbetroffenen Kleingartenparzellen verlagert und östlich des Rückerskanals kompensiert. Die zu kompensierenden Bestandsnutzungen sollen in ihren betrieblichen Abläufen bzw. in ihrer Inanspruchnahme möglichst nicht eingeschränkt werden. So wird der Betrieb der alten bis zur Inbetriebnahme der neuen Sportplätze sichergestellt und die kleingärtnerische Nutzung der Ersatzparzellen soll nach Räumung möglichst zum Beginn der nächsten Sommersaison ermöglicht werden.
Das Freibad Aschberg wurde zwischenzeitlich abgerissen und soll in verkleinerter Form als neues, ganzjährig nutzbares Indoor-Quartiersbad in das neue Quartierssportzentrum integriert werden. Mit dem neuen modernen Quartiersbad wird am Standort nunmehr die bestmögliche Lösung umgesetzt: Ein Lehrschwimmbecken, ein Wasserspielplatz und eine großzügige Liegewiese im Freien, an welche das ganzjährig nutzbare Hallenbad durch eine vollständig öffenbare Fassadenseite direkt angeschlossen wird, werden das Angebot des neuen Quartiersbades komplettieren.
Im neuen Quartierssportzentrum werden weitere für den Stadtteil wichtige soziale, sportliche und Freizeitangebote zusammengeführt: eine Sporthalle, eine Bewegungskita, gastronomisches Angebot, das zu verlagernde Vereinsheim SC Hamm 02 mit Funktions- und Sanitärräumen für die Sportplatznutzer, der zu verlagernde Jugendtreff Hamm e.V. sowie ein Mobility Hub, in welchem vor allem die bauordnungsrechtlich notwendigen Stellplätze untergebracht werden.
Ziel der Neuordnung des Aschberggeländes ist die Konzentration der Sport- und Freizeitnutzungen des Quartiers an einem gemeinsamen Standort. Das Zusammenwirken unterschiedlicher Träger und Institutionen "unter einem Dach" soll dabei den Austausch und die Begegnung fördern sowie Kooperationen und sonstige vielfältige Synergien räumlicher als auch inhaltlicher Art ermöglichen.
Mit dem Ziel der hochbaulichen Weiterqualifizierung des geplanten Quartierssportzentrums wurde 2020–2021 seitens des Fachamtes Stadt- und Landschaftsplanung und der Bäderland Hamburg GmbH in Abstimmung mit der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen ein hochbauliches Workshopverfahren durchgeführt. Die teilnehmenden Büros waren aufgefordert, im Sinne des flächeneffizienten Bauens eine für den Standort adäquate architektonisch hochwertige Lösung für die funktionale und hochbauliche Gliederung der vorgesehenen Nutzungen zu generieren. Im Vorfeld des Wettbewerbsverfahrens wurden seitens des Fachamtes Stadt- und Landschaftsplanung in intensiver Abstimmung mit den Kernnutzern die Raumbedarfe erhoben und abgestimmt.
Erste Konzeptideen zur Neugestaltung der Flächen des heutigen Freibads Aschberg wurden bereits 2019 im Rahmen des städtebaulich-freiraumplanerischen Gutachterverfahrens "Wohnen am Rückerskanal" erarbeitet. Die damaligen Hinweise und die gewonnenen Erkenntnisse wurden in das Aufgabenpapier des anschließenden hochbaulichen Weiterqualifizierungsverfahrens eingespeist. Prämiert wurde im Ergebnis der Entwurf des Stuttgarter Büros Behnisch Architekten Partnerschaft mbB, welcher mit seinem architektonischen und räumlichen Konzept am stärksten überzeugen konnte: Das Gebäude fügt sich harmonisch in die umgebende Landschaft und die vorhandene Topographie ein. Alle Nutzungsbausteine funktionieren autark und werden über ein gemeinsames Foyer erschlossen. Dadurch werden die einzelnen Nutzungsbausteine in einen Bezug zueinander gesetzt und sind dennoch unabhängig voneinander nutzbar. Die Architektur überzeugt insgesamt durch Offenheit und Leichtigkeit sowie ein starkes, nachhaltiges Fassadenkonzept.
Der Siegerentwurf wurde zwischenzeitlich auf Basis der Hinweise des Preisgerichts im Auftrag der künftigen Bauherrin Bäderland Hamburg GmbH in enger Abstimmung mit dem Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung konkretisiert und auf dieser Basis wurde der Funktionsplan-Entwurf erarbeitet.
Das zukünftige Quartierssportzentrum am Aschberg soll im Rahmen des Modellvorhabens zur Weiterentwicklung der Städtebauförderung "Mitte Machen" gefördert werden. Der Zuwendungsantrag wurde im Oktober 2021 eingereicht. Das Modellvorhaben ist ein Förderprogramm des Bundes (Laufzeit 2019–2026). Der Bezirk Hamburg-Mitte wurde für die Teilnahme an diesem Programm ausgewählt. Gefördert werden Projekte, die sportliche und soziale Infrastruktur bündeln und dazu beitragen, den Zusammenhalt vor Ort zu stärken. Das Quartierssportzentrum am Aschberg ist eines der zwölf ausgewählten Projekte in Hamburg-Mitte, die für die Bundesförderung beantragt wurden.
Daten zum Planverfahren:
Aufstellungsbeschluss: Noch nicht erfolgt
Öffentliche Plandiskussion: Noch nicht erfolgt
Zustimmung zur öffentlichen Planauslegung: Noch nicht erfolgt
Öffentliche Auslegung: Noch nicht erfolgt
Feststellung: Noch nicht erfolgt
Veröffentlichung im HmbGVBl.: Noch nicht erfolgt
Ansprechpartner im Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung:
Herr Saeidimadani | Telefonnummer: 42854-3377
Frau Singer | Telefonnummer: 42854-2852
E-Mail: stadtplanung@hamburg-mitte.hamburg.de