
Die Bilder zeigen verschiedene Organe oder Teile des menschlichen Körpers und enthalten Erklärungen dazu, was genau auf den Röntgenaufnahmen dargestellt wird. Sie verbinden die Leidenschaft des Künstlers zur Medizin und zur künstlerischen Fotografie.
Zum Fotografen:
Dr. Jürgen Steidinger war von 1978 bis 1992 Kinderarzt auf der „Neugeborenen-Intensivstation 12 C“ im AK Wandsbek. Im Anschluss daran zog er nach Léon in Nicaragua und führte dort seine bisherige Arbeit weiter. Zudem initiierte er Projekte für Menschen in Not. Im Jahr 2017 gründete er gemeinsam mit Freunden den Verein KITRA und leitet diesen seitdem gemeinsam mit Heidrun Bauer. Der Verein KITRA ist in Zusammenarbeit mit der Senatskanzlei entstanden und im Bezirk Wandsbek ansässig. In seiner Freizeit fotografiert Dr. Steidinger leidenschaftlich gerne und setzt sich in diesem Zusammenhang viel mit der Geschichte auseinander.
Eröffnung:
Im Beisein des Fotografen, Dr. Jürgen Steidinger, eröffnet der Dezernent für Bürgerservice des Bezirksamtes, Christian Kower, die Ausstellung am Montag, den 2. Juni 2025, um 16 Uhr im Bezirksamt Wandsbek. Vertreterinnen und Vertreter der Medien sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.
Im Zeitraum vom 2. bis 27. Juni 2025 wird die Ausstellung im Bezirksamt Wandsbek, Schloßstraße 60 auf der Ausstellungsfläche im 2. Obergeschoss gezeigt und ist montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Am letzten Ausstellungstag schließt die Ausstellung abbaubedingt früher. Der Zugang zu der Ausstellungsfläche ist barrierefrei.
Das beigefügte Bild darf für die Berichterstattung (bei Quellenangabe: ©Dr. Jürgen Steidinger, Titel: „Chemiefabrik“) unentgeltlich verwendet werden. Das Bezirksamt Wandsbek stellt seine Ausstellungsfläche kostenlos Wandsbeker Künstlerinnen und Künstlern zur Verfügung. Bei Interesse an der Durchführung einer Ausstellung im Bezirksamt können Künstlerinnen und Künstler (auch Schulklassen) sich per E-Mail unter pressestelle@wandsbek.hamburg.de oder per Telefon unter der Nummer 040 428 81 – 2684 bei der Pressestelle Wandsbek melden.