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Extremwetter

„Werde wetterwach!“

  • Senatskanzlei

Starkregen, Hochwasser oder Hitze: Extremwetterereignisse nehmen zu, auch in Hamburg. Die neue Kampagne „Werde wetterwach!“ bündelt alle relevanten Informationen sowie Vorsorge- und Verhaltenstipps für Bürgerinnen und Bürger bei extremen Wetterlagen.

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BUKEA

Selbstschutz bei Extremwetterereignissen

Wie verhalte ich mich bei Hitze? Worauf muss ich achten, wenn eine Sturmflut vorausgesagt ist? Und wie erfahre ich überhaupt von einer Unwetterwarnung? Antworten auf diese Fragen bietet die neue Informationskampagne „Werde wetterwach!“ der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA).

Ziel ist es, für den Umgang mit Extremwetterereignissen zu sensibilisieren und über wichtige Maßnahmen zum Selbstschutz aufzuklären. Bürgerinnen und Bürger finden daher auf der Website www.extremwetter.hamburg alle relevanten Informationen zur Vorsorge und zum richtigen Verhalten bei Starkregen, Hochwasser (Sturmflut, Binnenhochwasser), Hitze, Dürre und Sturm. Auch Hinweise zu wichtigen Informationskanälen, Warn-Apps und städtischen Vorsorgemaßnahmen werden unter der Dachmarke „Werde wetterwach!“ gebündelt.

Statement von Umweltsenator Jens Kerstan

Informationen zu Förderprogrammen & Beratungsangeboten

Um auf Extremwettereignisse und die Folgen des Klimawandels vorbereitet zu sein, werden in Hamburg bereits zahlreiche Vorkehrungen getroffen. Dazu zählen beispielsweise der Deichausbau und der Bau von Rückhaltebecken. Die Kampagne zeigt mit Informationen zu Förderprogrammen, Veranstaltungen und Beratungsangeboten für Hamburgerinnen und Hamburger Möglichkeiten zur Eigeninitiative auf. Zum Beispiel unterstützt das RISA-Förderprogramm unter anderem Maßnahmen zur Entsiegelung privat genutzter Grundstücke oder zur Versickerung von Regenwasser. Die Hamburger Energielotsen bieten unter anderem eine kostenlose Erstberatung zur Gebäudeenergieeffizienz und Fördermitteln.

Wie man sich auf Extremwetterereignisse vorbereiten kann und „wetterwach“ wird, erfahren Hamburgerinnen und Hamburger auf der Website www.extremwetter.hamburg, im Flyer zur Informationskampagne und über den Instagram-Kanal der Umweltbehörde (@umweltbehoerde_hamburg).