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Ein Film von Nicole Rinza Shalom Hamburg

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Die Hamburger Juden und ihre Synagogen.

Shalom Hamburg

Der Film

Ein Film von Nicole Rinza
Kamera: Uli Niebel, Kamera in Israel: Dan Yagil
Ton und Produktion: Paul Bake
Schnitt und Tonmischung: Thomas Reimer
Sprecher: Wolfgang Hartmann

Im Jahr 2005 ist bei der Landeszentrale für politische Bildung die DVD: „Shalom Hamburg. Die Hamburger Juden und ihre Synagogen“ erschienen.

Mit diesem Filmprojekt ist es der Landeszentrale für politische Bildung gelungen, eine dreidimensionale Computer-Visualisierung der durch die Nationalsozialisten teilzerstörten und abgetragenen Bornplatz-Synagoge in einen filmischen Kontext zu stellen. Nun kann das jüdische Gotteshaus virtuell betreten werden. Gleichzeitig bringt der Film den Betrachtenden das jüdische Leben in Hamburg näher.

In dem Film „Shalom Hamburg“ führen die Schauspielerinnen Herma Koehn und Carolyn Walsh durch die mehr als 400jährige Geschichte des Synagogenbaus in Hamburg. Der Publizist Michael Studemund-Halévy bringt den Betrachtenden das jüdische Leben in der Stadt näher und der 1938 13-jährige Schlomo Schwarzschildt erzählt aus seinen Kindheitserinnerungen an den Besuch der Bornplatz - Synagoge und an deren Zerstörung durch die Nationalsozialisten.

Einen Blick in die heutige jüdische Gemeinde gibt der Hamburger Kantor Arieh Gelber, der die Zuschauer und Zuschauerinnen in die heutige Hamburger Synagoge mitnimmt.

Der Film empfiehlt sich als Unterrichtsmaterial in Sek I (ab Klasse 9) und Sek II – fächerübergreifend und projektbezogen ebenso wie fachspezifisch in den Bereichen Politik, Geschichte, Ethik, Religion sowie Kunst (Architektur).

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