„Die schon jetzt hohe Teilnehmerzahl ist erfreulich, doch wir hoffen, dass noch viel mehr Hamburgerinnen und Hamburger diese Möglichkeit nutzen und uns über ihre Ärgernisse informieren. Wenn wir die Sorgen und Probleme der Verbraucherinnen und Verbraucher kennen, hilft uns das dabei, gezielt gegensteuern zu können“, so Hamburgs Verbraucherschutzsenatorin Cornelia Prüfer-Storcks.
Michael Knobloch, Vorstand der Verbraucherzentrale Hamburg: „Die bisherigen Zwischenergebnisse decken sich durchaus mit den Rückmeldungen, die wir von Verbrauchern erhalten. Besonders die detaillierten Schilderungen der Teilnehmer zu ihren Ärgernissen im Konsumleben sind sehr wertvoll – nicht nur für unsere Arbeit.“
Bereits zum dritten Mal führt die Verbraucherzentrale die Umfrage im Auftrag der BGV durch. Anhand der regelmäßigen Befragungen sollen Erkenntnisse über Problemlagen und Zufriedenheit der Hamburger Verbraucherinnen und Verbraucher gewonnen werden. Die abgefragten Themen reichen von Lebensmitteln über das Gesundheitswesen bis hin zu Finanzdienstleistungen und Energieversorgung.
Eine Teilnahme an der anonymen Umfrage nimmt nur wenige Minuten in Anspruch und ist schnell und einfach auch von unterwegs möglich. Die Ergebnisse werden anschließend im „Verbraucherschutz-Pegel“ veröffentlicht und geben – auch wenn sie nicht repräsentativ sind – wichtige Einblicke in die Belange der Befragten.
Die Umfrage steht noch bis zum 31. Januar 2018 unter www.vzhh.de zur Teilnahme bereit.