Themen der heutigen Auftaktsitzung sind die Verständigung über die Konzeption und Arbeitsweise des Rundes Tisches sowie die Ausgestaltung des Amtes der/des Beauftragten für jüdisches Leben und die Bekämpfung und Prävention von Antisemitismus.
Der Kreis der Teilnehmenden besteht aus Vertreterinnen und Vertreter der Jüdischen Gemeinde in Hamburg und der Liberalen Jüdischen Gemeinde Hamburg, der Beratungsstellen, der KZ-Gedenkstätte Neuengamme sowie Wissenschaft und Behörden. Der Runde Tisch soll die Antisemitismusprävention in Hamburg begleiten und vorantreiben. Durch das neue Arbeits- und Fachgremium sollen Ressourcen und Expertisen der vielfältigen Hamburger Aktivitäten im Bereich Antisemitismusprävention gebündelt werden.
Die Ergebnisse der heutigen Sitzung werden in die weitere Arbeit mit einfließen.
Weitere Informationen:
- Das Landesprogramm „Hamburg – Stadt mit Courage“– definiert Maßnahmen zur Vorbeugung und Bekämpfung von Rechtsextremismus (Bürgerschaftsdrucksache 21/18643)
- Hier ist der Fachtag „Antisemitismus - erkennen und begegnen!“ dokumentiert.