Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher: „Das Festjahr ‚1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland‘ würdigt auch die jüdische Geschichte in Hamburg. Es soll zugleich das heutige jüdische Leben in unserer Stadt stärken und für alle sichtbarer machen, es soll Interesse wecken, den Austausch und die Verständigung fördern. Jüdisches Leben hat einen festen Platz in unserer Stadtgesellschaft. Allen, die sich an der Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltungen zum Festjahr beteiligen, danke ich im Namen des Senats sehr herzlich für ihr Engagement.“
Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher und Andrei Kovacs, Leitender Geschäftsführer des Vereins „321-2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland e. V.“ hatten im Dezember eine Kooperationsvereinbarung aus Anlass des Festjahres „#2021JLID – Jüdisches Leben in Deutschland“ unterzeichnet. Die Koordination des Festjahres in Hamburg erfolgt durch die Sozialbehörde und die Senatskanzlei. In Hamburg haben nach Mitteilung des Vereins bisher 27 Projekte eine Förderung bei dem Verein für Projekte im Festjahr beantragt. Diese Projekte und Veranstaltungen haben inhaltlich eine große Bandbreite, es sind Schulprojekte, Theater, Ausstellungen, Musik, und Angebote im Bereich politische Bildung geplant.
Das Programm, Hintergrundinformationen und aktuelle Neuigkeiten zum Festjahr sind unter https://www.hamburg.de/juedisches-leben-in-deutschland/ abrufbar.
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