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Hilfe für Betroffene Hamburgischer Opferschutzbeauftragter unterstützt Betroffene der Amoktat am 9. März in Alsterdorf

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Hamburgerinnen und Hamburger, die Opfer der Amoktat am 9. März 2023 geworden sind, sowie deren Angehörige können sich für eine weiterführende Betreuung an den Hamburgischen Opferbeauftragten wenden. Dieser ist ab sofort unter der Telefonnummer 0800 000 7558 erreichbar.

Hamburgischer Opferschutzbeauftragter unterstützt Betroffene der Amoktat am 9. März in Alsterdorf

Am späten Donnerstagabend des 9. März 2023 sind in Räumlichkeiten einer Glaubensgemeinschaft im Stadtteil Groß Borstel mehrere Menschen getötet worden, weitere Personen wurden zum Teil schwer verletzt. Die Polizei geht von einem Amoklauf aus, die Ermittlungen dauern an.

Betroffene können sich für eine weiterführende Betreuung beim Hamburgischen Opferbeauftragten Arne Dornquast melden. Als zentraler Ansprechpartner für alle Bedarfe im Zusammenhang mit der Tat steht dieser zusammen mit seinem Team zur Verfügung. Kontaktaufnahmen sind zunächst über die Telefonnummer 0800 000 7558 oder per E-Mail über opferbeauftragter@soziales.hamburg.de möglich.

Der Hamburgische Opferbeauftragte hat die Aufgabe, den Opfern von Terror- und Großschadensereignissen und deren Angehörigen unterstützend zur Seite zu stehen. Das Hilfeangebot des Hamburgischen Opferbeauftragten richtet sich dabei ausdrücklich nicht nur an Betroffene, die eine körperliche Verletzung erfahren haben, sondern auch an Menschen mit seelischen Hilfebedarfen. Er berät insbesondere zu psychologischen und finanziellen Hilfen und vermittelt bei Bedarf in entsprechende Hamburger Hilfsangebote.

Zeuginnen und Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu den Ereignissen in Alsterdorf machen können, wenden sich bitte telefonisch an das Hinweistelefon der Polizei Hamburg unter der Rufnummer: 040/4286-56789 oder jede andere Polizeidienststelle

Weitere Informationen stehen im Internet unter www.hamburg.de/opferbeauftragter zur Verfügung.

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Pressestelle der Sozialbehörde

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