Insgesamt wurden die Straftäter zu 49 Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt, was einer durchschnittlichen Freiheitsstrafe von gut drei Jahren Haft entspricht. Die entsprechenden Straftaten reichen von Beleidigung über Diebstahl mit Waffen bis hin zu versuchtem Totschlag.
Ein kosovarischer Staatsangehöriger musste das Bundesgebiet verlassen, nachdem er insgesamt zu sieben Jahren und sieben Monaten Haft wegen Betruges, Brandstiftung und gefährlicher Körperverletzung verurteilt worden war. Ein nigerianischer Staatsbürger wurde wegen Handels mit Betäubungsmitteln abgeschoben. Er war zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren und sechs Monaten verurteilt worden.
Die meisten Verurteilungen erfolgten wegen Eigentumsdelikten. Zahlreichen Haftstrafen ergingen auch wegen Drogendelikten und Körperverletzungen.

Die Behörde für Inneres und Sport im Internet: www.hamburg.de/innenbehoerde