
Denn auch wenn das große Sommer-Festival vorbei ist – die Veranstaltungsreihe der altonale geht hier noch weiter:In den kommenden Monaten wird an die gut besuchten Kulturabende vom Sommer angeknüpft und das Thema Stadtentwicklung wieder in Form von Dokumentationen und Spielfilmen in den Fokus gerückt. Aber auch Theater und ein klassisches Konzert sollten Sie sich nicht entgehen lassen.
Die Termine im Überblick:
Sonntag, 02. September 2012
11:00 Uhr
Konzert-Matinee: WOLFGANG A. MOZART (Duo für Violine & Cello- G-Dur) und REINHOLD GLIERE (Huit Morceaux für Violine & Cello)
Mark Lubotsky – Violine
Olga Dowbusch-Lubotsky - Violoncello
Mittwoch, 12. September 2012
20:00 Uhr
Theaterabend: „Wir sind nicht das Ende“ von Carsten Brandau
Regie: Frank Abt
Schauspieler: Stephanie Schadeweg und Jörg Kleemann
Mittwoch, 03. Oktober 2012
20:00 Uhr
Dokumentarfilm: „Berlin Babylon“
Regie: Hubertus Siegert
D 1996-2000, 88 Minuten
Mittwoch, 17. Oktober 2012
20:00 Uhr
Dokumentarfilm: Wo ist denn hier der Bahnhof?“
Regie: Tobias Behrens und Barbara Ziebell
D 1981, 45 Minuten
Mittwoch, 07. November 2012
20:00 Uhr
Spielfilm: „Die Architekten“
Regie: Peter Kahane
DDR/BRD 1989/1990, 97 Minuten
Ende November
„Flexibles Flimmern“ (weitere Infos folgen)
Veranstaltungsort ist jeweils das Infozentrum Mitte Altona, Harkortstr. 121 (Zugang barrierefrei).
Hintergrund:
Durch die bereits erfolgte Aufgabe des Güterbahnhofs und die Erwägungen der Deutschen Bahn zur Verlagerung der Fernbahn vom heutigen Bahnhof Altona an den Standort Diebsteich wird insgesamt ein etwa 75 Hektar großes Areal im Zentrum Altonas für eine städtebauliche Neuentwicklung frei. Bereits für den ersten Bauabschnitt, der unabhängig von der Bahnhofsverlagerung realisiert werden kann, ist dabei mit dem Neubau von rd. 1.600 Wohnungen zu rechnen. Darüber hinaus sehen die Planungen für Mitte Altona einen neuen Stadtteilpark, mehrere Quartiersplätze und neue Wegeverbindungen vor, die die derzeit durch die Bahnflächen getrennten Nachbar-Stadtteile Ottensen, Bahrenfeld und Altona-Nord besser miteinander vernetzen.
Um die Anregungen der Anwohner sowie der Gewerbetreibenden aus der Nachbarschaft von Anfang an in die Planungen einfließen lassen zu können, führt die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt seit 2010 einen intensiven Dialog mit der Öffentlichkeit im Rahmen des begleitenden Beteiligungsprozesses.
Pressebilder unter: www.hamburg.de/pressebilder
Weitere Informationen unter: www.hamburg.de/mitte-altona