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Wärmeversorgung Vattenfall stellt Umweltbehörde technische Daten des Fernwärmenetzes zur Verfügung

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Daten als verlässliche Grundlage für Investitionsentscheidungen

Der Senat der Stadt Hamburg und Vattenfall haben vereinbart, dass die technischen Daten des Fernwärmenetzes umfangreich eingesehen werden können.

Fernwärmeleitung der Vattenfall AG Fernwärmeleitung der Vattenfall AG

Vattenfall stellt Umweltbehörde technische Daten des Fernwärmenetzes zur Verfügung

Jens Kerstan, Senator für Umwelt und Energie sagte: „Ich freue mich, dass wir uns mit Vattenfall einigen konnten und die Stadt Hamburg als Gesellschafter nun einen tieferen Einblick in die Netzdaten bekommt. Die gemeinsame Bewertung der Daten wird es uns ermöglichen, anstehende Investitionsentscheidungen auf verlässlicher Grundlage zu treffen.“

Hintergrund: Um eine sichere und moderne Wärmeversorgung für Hamburg zu garantieren, bedarf es Investitionen in das Netz und in Wärmeerzeugungsanalagen. Entscheidungen über Investitionen müssen rechtzeitig und nach sorgfältiger Prüfung erfolgen.

Jens Kerstan, Senator für Umwelt und Energie: „Um dies konsensual zu ermöglichen, haben wir uns mit Vattenfall darauf verständigt, dass die Stadt Hamburg als Gesellschafter umfangreichen Einblick in die Daten zu Wärmeerzeugungsanlagen, Leitungsnetz und Kundenstrukturen bekommt.“

Desweiteren hatte die Behörde für Umwelt und Energie (BUE) das Beratungsunternehmen BET (Büro für Energiewirtschaft und technisch Planung GmbH) mit der Untersuchung von Handlungsalternativen zum Bau eines GuD-Kraftwerks am Standort Wedel beauftragt. Das Gutachten ist jetzt fertig und einsehbar (siehe unten).

Der Gutachten-Prozess wurde transparent und offen durchgeführt und von einem Gremium mit Vertretern unter anderem der Bürgerschaftsfraktionen, der Wirtschaft sowie von Energieinitiativen begleitet. Das Gutachten kommt zu dem Ergebnis, dass der Bau eines GuD-Kraftwerks in Wedel ein wirtschaftlich wie umweltpolitisch gangbarer Weg ist. Es gibt allerdings auch ernstzunehmende Handlungsalternativen, z.B. in Form von zentralen oder dezentralen Gasmotoren in der Stadt. Erneuerbare Energien lassen sich in ein Gesamtkonzept integrieren.

Rückfragen der Medien:

Behörde für Umwelt und Energie

Pressestelle, Jan Dube

Tel.: 040 / 428 40 - 8006

Mail: jan.dube@bue.hamburg.de

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Kontakt

Renate Pinzke

Freie und Hansestadt Hamburg
Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft

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