-vivian-patricia-meeden)-oper-2.jpg)
Der 90er-Kultfilm auf der Musicalbühne
Als sich Julia Roberts und Richard Gere als Prostituierte und Geschäftsmann im 1990er-Filmklassiker "Pretty Woman" ineinander verliebten, verliebte sich eine ganze Generation von Filmzuschauern gleich mit. Prämiert für schauspielerische Leistung und den mitreißenden Soundtrack ist Pretty Woman noch heute ein Liebling unter den romantischen Hollywood-Komödien – Julia Roberts wurde sogar für den Oscar als beste Schauspielerin nominiert.
Ein modernes Liebesmärchen
Die Geschichte von "Pretty Woman" ist längst als märchenhafte Lovestory in die Filmgeschichte eingegangen. Die pfiffige Prostituierte Vivian "Viv" Ward trifft bei der Arbeit den ehrgeizigen Geschäftsmann Edward Lewis, der sie erst nur nach dem Weg fragen wollte. Dann jedoch macht er ihr das unmoralische Angebot, während seiner Geschäftsreise seine Freundin zu spielen – für 3.000 Dollar! Viv willigt ein und wird in eine glamouröse Welt aus Opernbesuchen, Designerkleidung und 5-Sterne-Hotels entführt. Doch was als knallharter Businessdeal begann, entwickelt sich bald zu einer zarten Liebesbeziehung, die allen Widerständen trotzt.
Preisgekröntes Kreativteam
Im August 2018 feierte "Pretty Woman" Premiere am New Yorker Broadway und begeisterte Zuschauer und Kritiker gleichermaßen. Für Regie & Choreographie ist der zweifache Tony-Award-Gewinner Jerry Mitchell (Kinky Boots, Legally Blonde, Hairspray) verantwortlich. Das Buch der Bühnenfassung schrieb der Regisseur der legendären Filmversion von "Pretty Woman", Garry Marshall, gemeinsam mit dem Drehbuchautor J.F. Lawton.
Soundtrack von Bryan Adams
Für die Musicalversion von Pretty Woman wurde ein ganz eigener Soundtrack mit 21 neuen Songs kreiert. Die berührende Mischung aus Popsongs und Balladen und stammt aus der Feder von niemand Geringerem als dem weltbekannten Grammygewinner Bryan Adams, der auch in Deutschland mit Hits wie „Summer of ’69“ und „Everything I Do” immer noch jung und alt gleichermaßen zum Tanzen und schwärmen bringt. Er kooperierte dabei mit Jim Vallance.
Ghost


