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Allgemeinbildende Schulen Wie viele Schülerinnen und Schüler kommen rechnerisch auf eine Lehrkraft?

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Entwicklung der Schüler-Lehrer-Relation

Das Linien-Diagramm zeigt, wie sich die Schüler-Lehrer-Relation in den Produktgruppen Grundschule, Stadtteilschule, Gymnasium und Sonderschule in den letzten zehn Jahren entwickelt. Quelle: Personalorganisation der allgemeinbildenden Schulen (jeweils zum 1.2.), BSB, Referat V 22 (interne Daten), eigene Berechnungen

Schüler-Lehrer-Relation Schuljahr 2023/24 Hamburg

Erläuterung: In die Berechnung der Relationen sind alle Lehrerstellen eingeflossen, die den Schulen über das Tool „Kapazitäts- und Strukturplanung“ (KSP) zugewiesen werden. Darin sind auch Leitungs- und Funktionsstellen enthalten. Bei der Berechnung der Schüler-Lehrer-Relation in Grundschulen, Stadtteilschulen und Sonderschulen bleiben Vorschülerinnen und Vorschüler sowie die auf sie bezogenen Personalbedarfe außer Betracht.

  • In der Stadtteilschule hat sich die Schüler-Lehrer-Relation in den vergangenen zehn Jahren deutlich verbessert. Auf eine Lehrkraft kommen aktuell rechne­risch 11,8 Schülerinnen und Schüler. Im Schuljahr 2014/15 waren es noch 12,5 Schülerinnen und Schüler pro Lehrkraft.
  • An Grundschulen zeigte sich im Verlauf der letzten Schuljahre eine schwankende bis leicht an­steigende Tendenz in der Schüler-Lehrer-Relation.
  • Im Gymnasium weist die Schüler-Lehrer-Relation mit 14,8 Schülerinnen und Schülern je Lehrkraft ein günstigeres Verhältnis auf als noch im Schuljahr 2014/15. In Umsetzung der Beschlüsse zum Schulfrieden sind in allen Klassen der Jahrgangsstufen 5 bis 10 der Gymnasien die Klassenfrequenzen abge­senkt worden.
  • An der Sonderschule liegt die Relation in diesem Schuljahr bei 5,9 Schülerin­nen und Schülern pro Lehrkraft.

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