Erläuterung: In die Berechnung der Relationen sind alle Lehrerstellen eingeflossen, die den Schulen über das Tool „Kapazitäts- und Strukturplanung“ (KSP) zugewiesen werden. Darin sind auch Leitungs- und Funktionsstellen enthalten. Bei der Berechnung der Schüler-Lehrer-Relation in Grundschulen, Stadtteilschulen und Sonderschulen bleiben Vorschülerinnen und Vorschüler sowie die auf sie bezogenen Personalbedarfe außer Betracht.
- In der Stadtteilschule hat sich die Schüler-Lehrer-Relation in den vergangenen zehn Jahren deutlich verbessert. Auf eine Lehrkraft kommen aktuell rechnerisch 11,8 Schülerinnen und Schüler. Im Schuljahr 2013/14 waren es noch 12,6 Schülerinnen und Schüler pro Lehrkraft.
- An Grundschulen zeigte sich im Verlauf der letzten Schuljahre eine leicht ansteigende Tendenz in der Schüler-Lehrer-Relation. Jetzt ist diese im Vergleich zum Vorjahr wieder gesunken, auf 13,6 Schülerinnen und Schüler pro Lehrkraft.
- Im Gymnasium weist die Schüler-Lehrer-Relation mit 14,9 Schülerinnen und Schülern je Lehrkraft ein günstigeres Verhältnis auf als noch im Schuljahr 2013/14. In Umsetzung der Beschlüsse zum Schulfrieden sind in allen Klassen der Jahrgangsstufen 5 bis 10 der Gymnasien die Klassenfrequenzen abgesenkt worden.
- An der Sonderschule liegt die Relation in diesem Schuljahr bei 5,9 Schülerinnen und Schülern pro Lehrkraft.