Kirchen

Die moderne Bauweise und die künstlerische Ausgestaltung der St. Marien-Kirche macht sie zum Blickfang auf dem "Katholischen Berg".

Der Barockbau wartet mit dem Grab des Dichters Friedrich-Gottlieb Klopstock und dem ältesten handgespielten Glockenspiel Deutschlands auf.

Die Finnische Seemannskirche ist nicht nur ein Ort des Glaubens, sondern bringt mit Café und Finnshop ein Stück Finnland nach Hamburg.

Der ehemalige Frachtkahn wurde 1952 im Ham­burger Hafen vertäut, zur Kirche geweiht und lädt zum Gottesdienst auf dem Wasser ein.

Die älteste Dorfkirche der Vier- und Marschlande beherbergt die Glocke aus dem ehemaligen Ham­burger Dom und versprüht ländlichen Charme.

Im Herzen des Stadtteils St. Georg, in der Nähe des Hamburger Hauptbahnhofes, steht die Heilige Dreieinigkeitskirche.

St. Marien war der erste katholische Kirchen­neubau in Hamburg nach der Reformation. In 1995 wurde die Kirche zum Dom erhoben.

Die ehemalige "Gnadenkirche" im Karolinenviertel birgt wertvolle Gemälde, Skulpturen und Reliefs. Heute ist sie Begegnungsstätte für Osteuropäer.

Der klassisch russische Bau wurde in den 1960er Jahren errichtet und ist nicht nur für Architektur-Fans einen Besuch wert.

In das denkmalgeschützte Gebäude von 1907 unweit der Landungsbrücken locken wertvolle Malereien, Schnitzereien und traditionelle Feste.

Das schlichte Kirchengebäude besticht durch Buntglasfenster und beherbergt neben alten Kunstgegenständen auch moderne Kirchenkunst.

Eine Besonderheit der evangelisch-lutherischen Kirche St. Gertrud in Uhlenhorst ist der bis in die Spitze gemauerte Kirchturm.

St. Jacobi ist eine von Hamburgs fünf Haupt­kirchen. Besonders berühmt ist ihre Barockorgel, die in 1693 von Arp Schnitger erbaut wurde.

Im Stadtteil Eppendorf liegt die nach Johannes dem Täufer benannte St. Johanniskirche, Hamburgs beliebteste Hochzeitskirche.

Die evangelisch-lutherische Kirche ist eines der besterhaltenen und eindrucksvollsten Hamburger Denkmäler der Jahrhundertwende. 

Der moderne Kirchenbau für St. Johannis stammt aus dem Jahr 1977. Eindrucksvoll sind die moder­ne Bauform und die zeitgenössischen Kunstwerke.

Mitten im Hamburger Amüsier- und Rotlichtviertel, dem weltbekannten St. Pauli "versteckt" sich eine der schönsten Barockkirchen nördlich der Elbe.

St. Katharinen ist eine von Hamburgs fünf Hauptkirchen. Sie ist ein Zentrum der Kirchen­musik und zugleich die Universitätskirche.

Die Hauptkirche am Klosterstern in Harvestehude sieht wie ein moderner Kirchenneubau aus. Aber in ihr steckt das Erbe einer früheren Kirche.

Die St. Petri-Kirche ist die älteste Hamburger Hauptkirche. In ihrem gotischen Innenraum beherbergt sie zahlreiche Kunstwerke.

Die evangelisch-lutherische Barockkirche beher­bergt eine einzig­artige Orgel des berühmten Orgel­bauers Arp Schnitger.

Unweit des „Michels“ steht am Zeughausmarkt ein sehenswerter klassizistischer Bau von 1838. Er beherbergt die Anglikanische Kirche Hamburg.

Die Altonaer Hauptkirche beherbergt etwas Einzigartiges im europäischen Raum und ist eine seit dem Wiederaufbau ausgezeichnete Kirche. 

Im Inneren der St. Wilhelm-Kirche in Hamburg-Bramfeld gibt es unerwartet viele Kunst­gegenstände zu entdecken.