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City Nord Büroflächen im Grünen

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Zentral zwischen Innenstadt und Flughafen befindet sich die City Nord: Ein mit vielen Grünflächen ausgestatteter Bürogebäudekomplex nach New Yorker Vorbild, der derzeit etwa 300 Unternehmen mit knapp 30.000 Mitarbeitern beherbergt und seit Mai 2013 unter Denkmalschutz steht.

City Nord - Bürostadt im Grünen

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CITY NORD

Öffentliche Verkehrsmittel

U1 Haltestelle Sengelmannstraße
S1, S11 Haltestelle Rübenkamp

Parkplätze

Parkhaus Autoservice City Nord, Überseering 3

Business am Stadtpark

Im beliebten Wohnviertel Winterhude, nördlich des Stadtparks, findet sich ein einzigartiges städtebauliches Großprojekt: Die City Nord. Die 117 Hektar umfassende Bürostadt wurde in den 1950er Jahren aufgrund des steigenden Bedarfs an Büroflächen während des Wirtschaftsaufschwungs geplant, in drei verschiedenen Bauabschnitten realisiert und 1974 schließlich fertig gestellt. Galt das Projekt zur damaligen Zeit noch als Innovation in jeder Hinsicht, ist es heute technisch und städtebaulich zum Teil stark veraltet. Die auf Funktionalität ausgelegten Bürogebäude aus Beton wirken nach heutigem Verständnis architektonischer Ästhetik nicht mehr attraktiv und auch die Konzeption der City Nord als monostrukturelle Bürostadt wird zunehmend kritisiert.

Standort mit Zukunft 

Doch seit einiger Zeit vollzieht sich ein Wandel in der City Nord. Die Gebäude sind aufwändig saniert und technisch aufgerüstet worden oder werden durch Neubauten ersetzt. Im Bau befindet sich bereits ein neues Gebäude für die Signal Iduna. Hinzukommen sollen bald danach eine Zentrale für die Deutsche Telekom und ein Holiday Inn 4-Sterne-Hotel mit 18 Stockwerken. Zwei Betriebs-Kitas wurden bereits auf dem Gelände eingerichtet, eine dritte ist im Aufbau. Mit Hotels, Restaurants und mehr Einzelhandel soll der Bürogebäudekomplex aufgelockert und attraktiver gemacht werden. Auch die 14 Hektar große Parkanlage dient mittlerweile nicht nur der Erholung in der Mittagspause, sondern auch für Sportveranstaltungen und andere Events. Derzeit wird auch vermehrt diskutiert, die Monostruktur aufzubrechen und Wohnraum in der City Nord zu schaffen. 

Vorbild New York

Der zuständige Oberbaumeister Werner Hebebrand orientierte sich mit seinen Planungen zur City Nord an einem bereits bestehenden Bürostadt-Konzept aus New York. Ähnlich wie im Central Park in Lower Manhatten sollten sich Unternehmen mit ihren Verwaltungssitzen gebündelt in einem "Commercial Park" ansiedeln. Hintergrund der Maßnahme war der steigende Bedarf an modernen Arbeitsplätzen in gut angebundener und repräsentativer Lage. Gleichzeitig sollte die Ästhetik der Hamburger Innenstadt nicht durch Großbauten verändert werden. In der Umgebung befinden sich das Winterhuder Fährhaus und der Ohlsdorfer Parkfriedhof

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