
Applaus für die Läufer
Denn schlichtweg niemand kommt umhin, den Läufern zu applaudieren, ihnen zuzujubeln, sie anzufeuern, weil die Sache an sich, der Enthusiasmus der Sportler, ihr Einsatz einfach jeden begeistert und ansteckt. Und wenn man dann etwas später eher am Ende der Strecke steht, die schnellsten Läufer, die Ambitionierten längst durch sind, möchte man sie eigentlich am liebsten tragen, ihnen Rückenwind gönnen, die Rothenbaumchaussee wegen des Gefälles umdrehen, was auch immer. Leicht will man es ihnen machen, die Schmerzen zu überwinden, sie zumindest auszuhalten.
Spenden-Sammler an der Strecke
Und jetzt kommen wir und fordern Euch auf, es ihnen richtig schwer zu machen. Natürlich nicht den wirklichen Läufern, um Gottes Willen, aber all den freundlichen, fleißigen, freiwilligen Spenden-Marathon-Läufern. Denn die wollen und sollen möglichst schwer zu tragen haben. Sie haben alle lustige weiß-rote Eimer in der Hand, laufen in der Regel direkt vor Eurer Nase – und jetzt sagt nicht, Ihr seht sie nicht – und sie sammeln Euer ganzes Geld ein. Steckt Euch die Taschen voll und kommt zum (Spenden-)Marathon, der da nämlich wirklich Gutes tut. Seit Jahren laufen um die 140 Spenden-Sammler und 120 Sammel-Kids an der gesamten Marathon-Strecke entlang, treten an für die Stiftung phönikks.
Unterstützung für phönikks
Diese unterstützt in Hamburg Familien, die von einer Krebsdiagnose betroffen sind. Und das kann jeden treffen. Neben der schweren körperlichen Belastung leiden diese Familien auch an einem sich radikal verändernden Alltag. Gerade Krebs bei Kindern, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen führt zu tiefgreifenden, vor allem psychosozialen Belastungen aller Familienmitglieder. phönikks bietet als Anlaufstelle in Sachen Beratung und Begleitung vielfältige Unterstützung. Eine Aufgabe, die in der klassischen medizinischen Versorgung zu kurz kommt bzw. gar nicht stattfinden kann. Die Arbeit all dieser erfahrenen Kollegen wird durch Spenden finanziert. Und eben genau dafür sind die weiß-roten Eimer – und Eure hoffentlich vor dem Marathon vollen, nach dem Marathon leeren Taschen.
Haut’s raus, damit die Arbeit von phönikks sichergestellt ist.
Wer partout im Bett bleiben muss oder tatsächlich zufällig am Marathon-Wochen ende nicht in der schönsten Stadt ist, entlastet die Sammler und überweist einfach seine Kohle. Bitte!
Spendenkonto:
Stiftung phönikks
IBAN: DE36 2305 1030 0003 3333 33
BIC: NOLADE21SHO