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Krimi-Theater Imperial Theater

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Das Imperial Theater auf der Reeperbahn begeistert mit Krimi-Klassikern, humorvollen Kriminalkomödien und packenden Psychothrillern seit Jahren das Publikum.

Imperial Theater Das Imperial Theater in Hamburg wurde 1994 in einem ehemaligen Premierenkino und späteren Pornokino eröffnet.

Imperial Theater

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Die Geschichte von Hamburgs Krimitheater

Spannende Krimi-Klassiker, humorvolle Kriminalkomödien und packende Psychothriller begeistern im Imperial Theater seit Jahren eine stetig wachsende Fangemeinde.

Das war nicht immer so. Los ging es an der Kiez-Bühne zunächst mit charmanten Musiktheaterproduktionen. Nach der liebevollen Restaurierung des einstigen Premieren- und späteren Pornokinos öffnete sich hier seit der Eröffnung am 19. August 1994 der Vorhang beispielsweise für die gefeierte deutsche Erstaufführung des Musicals „Grease“ sowie die „Rocky Horror Show“ und die Kult-Schlagerrevue „Hossa“. Die Entscheidung für den Kurswechsel ins kriminalistische Fach traf die Theaterleitung unter Intendant Frank Thannhäuser Anfang 2003. Denn schon der erste Thriller „Die Frau in Schwarz“ (2001) von Stephen Mallatratt landete beim Publikum einen Volltreffer.
Seither standen auf dem Spielplan des Imperial Theaters viele erfolgreiche Inszenierungen wie „Todesfalle“ (2003) von Ira Levin, Agatha Christies berühmter Klassiker „Die Mausefalle“ (2003) und mit „Arsen und Spitzenhäubchen“ (2003) die wohl bekannteste aller Krimikomödien.
Zu Publikumsrennern entwickelten sich die Bühnenadaptionen der Kriminalromane von Edgar Wallace, darunter „Das indische Tuch“ (2004), „Der Rächer“ (2004), „Der Hexer“ (2005), „Der Unheimliche“ (2006), „Der grüne Bogenschütze“ (2007), „ Der schwarze Abt“ (2008), „Der Engel des Schreckens“ (2009), "Die seltsame Gräfin" (2010) und "Der unheimliche Mönch" (2011). Geschickt verknüpft Frank Thannhäuser in seinen Inszenierungen die Spannungselemente der klassischen Kriminalromane mit einer gehörigen Portion Humor. Und wirft in seinen amüsanten Krimi-Komödien auch einen liebevoll ironischen Blick auf diese Kultklassiker, die viele Zuschauer mit den Schwarz-Weiß-Filmen der 60er Jahre verbinden.
Weiterhin zeigte das Imperial Theater die klassischen Kriminalstücke „Gaslicht“(2005) von Patrick Hamilton und „Bei Anruf Mord“ (2006) von Frederick Knott, weltberühmt durch Alfred Hitchcocks Verfilmung. 2010 fesselte das Abenteuer "Der Hund von Baskerville" mit Sherlock Holmes und seinem Freund Dr. Watson das Publikum. Das Imperial Theater freut sich, seinen Gästen auch in Zukunft noch viele spannende Theaterabende zu bereiten.

Der Krimi-Salon im MARITIM Hotel Reichshof

In dem wohl schönsten Speisesaal der Stadt inmitten des Maritim Hotel Reichshof findet fast jeden zweiten Sonntag eine kulturell-kulinarische Attraktion statt: Der Krimi-Salon. Direkt gegenüber dem Hauptbahnhof, zwischen Kunsthalle und Schauspielhaus, steht das traditionsreiche Hotel Reichshof, das 1910 gegründet wurde und durch sein klassizistisches Ambiente und eine außer-gewöhnlich charmante Atmosphäre besticht. Das Ensemble des Imperial Theaters lädt hier zu einem Theaterabend der besonderen Art: Die Gäste genießen ein Vier-Gänge-Menü und erleben dabei hautnah eine spannende und amüsante Krimi-Vorstellung. Die Schauspieler agieren zwischen den Gängen direkt an den Tischen, die Zuschauer werden aber nicht zum Mitmachen gezwungen.
Der Edgar-Wallace-Krimi "Der Rächer“, dessen Bühnenversion das Imperial Theater für die neuen Bedürfnisse umschrieb, wurde als Premierenstück im Krimi-Salon gezeigt. Mit der Krimikomödie "Tödliches Erbe" folgte dann erstmals ein eigens für den Krimi-Salon entwickeltes Stück. Aktuell wird "Der Hund von Baskerville" von Sir Arthur Conan Doyle gezeigt, eine Krimikomödie mit Sherlock Holmes und seinem treuen Begleiter Dr. Watson.

Gastspiele, Musik & Comedy

Neben den Hausproduktionen, die meist mittwochs bis samstags gespielt werden, stehen auch Gastproduktionen auf dem Spielplan des Imperial Theaters. Insgesamt acht Jahre lang konnte man hier den Quatsch Comedy Club erleben, seit 1998 zeigt der Kabarettist Jan Christoph Scheibe seine MusiComedy Shows: „Zuviel Sex ist gar nicht gesund“ und „Die Welt ist eine Scheibe“. Ein Feuerwerk aus Kreativität, Spielfreude und Schnelligkeit entfacht das Improvisationstheater Steife Brise: Bei IMPROSLAM!, seit 2003 im Programm, wird alles improvisiert, die Gäste greifen hautnah ins Geschehen ein und die Akteure der Steifen Brise schlüpfen blitzschnell in ihre Rollen. Unter dem Motto „Ein Schrei am Hafen, ein Schuss in der Nacht – Wer wurde diesmal umgebracht?“ zeigt die Steife Brise außerdem ihren Hamburg-Krimi „Morden im Norden“. Das Opfer, die Todesart, der Kommissar – alles bestimmt hier der Zuschauer.

Veranstaltungen im Imperial Theater

Das Datum darf nicht in der Vergangenheit liegen.

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