Bergedorf

Im dörflichen Allermöhe geht es längst nicht immer beschaulich zu: in dem historischen Ort wird auch ordentlich gerockt und gerudert.

Eine Mühle ohne Flügel, Häuser mit Reetdach und eine atemberaubende Na­tur­land­schaft: Alten­gamme präsentiert sich malerisch.

Bergedorf ist eine eigen­stän­di­ge Stadt und nicht nur ein Anhängsel von Hamburg, finden seine Bewohner.

Obwohl Billwerder im Laufe der Zeit kleiner geworden ist, lässt sich vieles in dem grünen Straßen- und Marsch­hufen­dorf unternehmen.

In der fruchtbaren Marsch der Vierlande gedeihen Blumen besonders gut: In Curslack werden viele Rosen für den deutschen Markt angebaut.

Mit dem Fähranleger Zollen­spieker, einer intakten Wind­mühle und drei Natur­schutz­gebieten ist Kirchwerder ein tolles Ausflugsziel.

Der Stadtteil Lohbrügge be­sticht mit seiner weit­läufigen Dünen­land­schaft und Nord­deutsch­lands größter Faschingsparty.

Reetdachhöfe und St. Nikolai-Kirche, Dove-Elbe und der mor­bi­de Charme des Holz­ha­fens bilden Moorfleets beeindruckende Kulisse.

Die Lage an den Fleeten ver­leiht dem 2011 ent­stan­den­en Neualler­möhe einen ganz besonderen Reiz.

Der Vierländer Stadt­teil Neu­en­gamme ist ein sehr dörfliches Quar­tier, das leider auch zum Synonym für NS-Verbrechen in Hamburg geworden ist.

Früher weideten in Ochsen­werder Rinder auf frucht­barem Boden, heute bauen hier Land­wirte vor allem Gemüse und Blumen an.

Neben der weiten Feldmark und Bauernhöfen entdeckt man in Reitbrook auch Erd­öl­felder mit Pferde­kopf­pumpen, blaue Frösche und mehr.

In dem wenig besiedelten Stadtteil an der Norder­elbe kann man gut ab­schal­ten und Gemüse direkt ab Hof beziehen.

Der wildromantische Ort Tatenberg an der Dove-Elbe ist ein Eldorado der Freizeit­kapitäne und Kleingärtner.

Ihr Stadtteil hat noch mehr zu bieten? Dann wenden Sie sich mit Ihren Ideen und Vorschlägen an stadtteile@hamburg.de.