Weihnachtsbummel durchs Lebkuchendorf
Auf dem Gänsemarkt rund um das Lessingdenkmal entsteht eine märchenhafte Dorf aus lauter Lebkuchen-Häuschen.
Empfangen werden die Besucher von einem großen Tor, schön dekoriert und im Lebkuchen-Stil. Wer an den Pfefferkuchen-Häuschen entlang schlendert kann sich wie Hänsel und Gretel fühlen.
Obwohl alle Stände aus Holz und anderen Naturmaterialien bestehen, sehen sie zum Anbeißen echt aus.
In den Häuschen werden Kunsthandwerk, hochwertige Naturkosmetik und Bio-Waren feilgeboten. Jedes Häuschen ist individuell und liebevoll gestaltet sowie heimelig beleuchtet.
Kulinarische und kulturelle Weihnachtsreise
Ein Spaziergang über den traditionsreichen Markt rund um das Lessingdenkmal kommt auch einem kulinarischen und kulturellen Weihnachtsmärchen gleich. Die Besucher werden mit Klassikern wie Spanferkel, Flammkuchen, Bratwurst, Schmalzgebäck, gebrannten Mandeln, Pfefferkuchen, Feuerzangenbowle, Punsch und Glühwein verwöhnt. Außerdem gibt es Gans am Spieß mit Knödeln und Rotkohl.
Auch der berühmte Dichter Gotthold Ephraim Lessing spielt eine Rolle. So gibt es beispielsweise Tannenbaumkugeln mit seinem Porträt sowie mit Zitaten versehene Texttafeln, die zu einem literarischen Rundgang einladen. Zudem können sich die Besucher*innen dieses Jahr auf riesige beleuchtete Gänse freuen, die jede Stunde mit den Flügeln schlagen.
Beliebt für einen Plausch mit Kollegen
Dank seiner zentralen Lage ist der Weihnachtsmarkt am Gänsemarkt vor allem für einen Schnack mit Kollegen zum Feierabend sehr beliebt.