In der Zeit des Nationalsozialismus während des Zweiten Weltkrieges zwischen 1940 und 1945 wurden Mädchen und junge Frauen aus den besetzten Ostgebieten zur Zwangsarbeit nach Deutschland verschleppt. Veranlasst wurde die Zwangsverschleppung von eiligst in den besetzten Ländern eingerichteten deutschen Dienststellen.
Als „Ostarbeiterinnen“ mussten die Frauen unter menschenunwürdigen Bedingungen Zwangsarbeit für die Rüstungsindustrie und in anderen Firmen verrichten. So auch z. B. in den „Philips Valvo-Werken, GmbH, Zweigniederlassung Hamburg“ in Hamburg-Lokstedt und der Hamburger Batterie-Fabrik Otto Gross (Habafa).
Opfer des Nationalsozialismus Zwangsarbeiterinnen in den Philips Valvo-Werken
Stresemannallee (damals Horst-Wessel-Straße)/Ecke Clematisweg
Zwangsarbeiterinnen in den Philips Valvo-Werken
rechte spalte
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