Wandsbek Markt mit dem ZOB und der Sichtachse in die Hamburger Innenstadt, Hintergrundbild
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Besuch der KZ-Gedenkstätte Neuengamme Gedenkveranstaltung der Bezirksversammlung Wandsbek

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Gedenkveranstaltung mit Besuch der KZ-Gedenkstätte Neuengamme – Bezirksversammlung Wandsbek

Die Bezirksversammlung Wandsbek lädt zu einer öffentlichen Veranstaltung am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus ein.

Gemeinsam mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern wird die KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Jean-Dolidier-Weg 75, 21039 Hamburg am 27. Januar 2019 um 12 Uhr besichtigt.

Als zusätzlichen Service bietet die Bezirksversammlung an, gemeinsam per Bus anzureisen.
Der Treffpunkt hierfür ist spätestens um 11 Uhr an der Bus-Haltespur am Wandsbeker Markt (Puvogelgarten), direkt gegenüber der Christuskirche.

Anmeldungen für die Besichtigung sowie die Anreise nimmt die Geschäftsstelle der Bezirksversammlung bis 18. Januar 2019, montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr unter der Telefonnummer 040 42881-3611 entgegen.

Die dreistündige Besichtigung findet hauptsächlich in den Ausstellungsgebäuden beim Haupteingang der KZ-Gedenkstätte Neuengamme statt. Es wird je nach Witterung zusätzlich die Möglichkeit geben, auch über das freie Gelände geführt zu werden. Hierfür sollte warme Kleidung und festes Schuhwerk eingeplant werden. Natürlich ist es ebenfalls möglich, auf eine Geländeführung zu verzichten. Im Anschluss an die Besichtigung findet eine Kranzniederlegung statt und ein kleiner Imbiss wird angeboten.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, teilzunehmen.

Bitte geben Sie bis spätestens 18. Januar 2019 eine Rückmeldung über Ihr Kommen.

Im Südosten von Hamburg befand sich von 1938 bis 1945 das größte Konzentrationslager Nordwestdeutschlands, das KZ Neuengamme. Mehr als 100.000 Häftlinge aus ganz Europa waren im Hauptlager und den 86 Außenlagern inhaftiert. Insgesamt starben im Neuengammer Lagerkomplex mindestens 42.900 Menschen.

Seit Oktober 1981 informiert die KZ-Gedenkstätte Neuengamme am historischen Ort in verschiedenen Ausstellungen über die Geschichte des Lagers. Im Mai 2005 wurde die Gedenkstätte in erweiterter Form als Ausstellungs-, Begegnungs- und Studienzentrum wiedereröffnet.

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