Wasser

Bitte Baden Sie nicht in der Elbe! Ebbe und Flut und die Auswirkungen des Schiffsverkehrs mit starkem Sog und Schwell führen zu Strömungen, denen selbst geübte Schwimmer nicht gewachsen sind. Weitere Risiken bestehen durch die starke Trübung, die eine Rettung behindert und die bakterielle Belastung des Wassers.

Die Umweltbehörde setzt im Sommer 2023 die beliebte Reihe fort und lädt wieder zu Führungen an Hamburger Fließgewässern ein.

Ab 1. Juli 2023 können Grundeigentümer:innen sowie nicht wirtschaftlich agierende Vereine Zuschüsse für die Anschaffung, den Bau und die Installation eines oberirdischen oder unterirdischen Regenwasserspeichers für die Garten- sowie Grünflächenbewässerung beantragen.

Die zuletzt hohen Temperaturen und fehlenden Niederschläge in Hamburg wirken sich vielfältig auf Gewässer und Grundwasser aus. Blaualgenblüten sind besonders im Bereich stehender oder langsam fließender Gewässer wahrscheinlich, mit dem Eichbaumsee wurde bereits für ein erstes Gewässer ein Badeverbot ausgesprochen.

Was für uns selbstverständlich erscheint, ist für andere absoluter Luxus: Unbegrenzter Zugang zu Wasser rund um die Uhr. Dabei ist Trinkwasser auch in Hamburg eine endliche Ressource. 

In Hamburg ist seit 2018 ein deutlicher Trend zu heißeren und trockeneren Sommern festzustellen. An vielen Gewässern wurden neue Niedrigwasserrekorde bis hin zum Trockenfallen beobachtet.

Hinweise für die umweltgerechte Entsorgung von behandeltem Wasser aus Quick-Pools

In Hamburg locken 15 Badestellen an 13 Badegewässern zum Schwimmen und Baden oder zum Genießen des Strandlebens. Während der Badesaison wird die Wasserqualität regelmäßig vom Institut für Hygiene und Umwelt untersucht.

Hier finden Sie Geoinformationen zu Gewässerschutz, Hochwasserschutz, Starkregen und weiteren wasserwirtschaftlichen Themen.

Genehmigungs­pflichtige  Ge­wässer­nutzungen, beispielsweise Anlagen, Regatten oder Baustelleneinrichtungen.

Der Klütjenfelder Hauptdeich wurde seit 2019 auf einer Länge von rund 2 Kilometern um 80 Zentimeter im Auftrag der Umweltbehörde durch den Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) baulich erhöht.

Die Folgen auch von extremen Starkregenereignissen besser verstehen und zu einer vorausschauenden Stadtplanung im Sinne der Klimafolgenanpassung beitragen.

Starkregen werden infolge des Klimawandels und des Temperaturanstiegs zunehmen. Auf dieser Seite finden Sie FAQs zur Starkregenvorsorge in 4 Themenblöcken mit unseren Antworten.

Diese Karte kann für eine erste Beurteilung möglicher Gefährdungen durch Starkregen herangezogen werden.

Sie haben haben tote Fische oder Verunreinigungen im Gewässer gesehen? Bitte wenden Sie sich an die Ansprechpersonen aus diesem Merkblatt. (PDF, 70,1 KB)

Abwasser - hierzu zählt auch Niederschlagswasser aus dem Bereich von bebauten oder befestigten Flächen - fällt auf fast allen Grundstücken in der Stadt an. Ob und wie das Abwasser gefasst, behandelt und abgeleitet wird, ist von entscheidender Bedeutung für den Gewässerschutz.