(bis Ende der 1990er-Jahre)
Overbeckstraße 7 (ehemals in den 1950er-Jahren)
Ehemalige Treffen in den Clubräumen des Landesfrauenrates, vormals Clubhaus der Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen Neue Rabenstraße 31 Haus Wedells (heutige Adresse: Siegfried-Wedells-Platz 2)
Siehe auch: Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf)
Siehe auch: Frauenbewegung an den Hamburger Hochschulen
(15.1.1895 in Mussbach - 28.10.1944 in Auschwitz)
Kreisführerin der Frauengruppe des Kreises IV der Deutschen Staatspartei; Mitbegründerin des Jüdisch-Liberalen Vereins in Hamburg
Werderstraße 7 (Wohnadresse)
Grubesallee 21 (Wohnadresse)
Schäferkampsallee 29 (Wohnadresse und Wirkungsstätte, Stolperstein)
Zur rechtlichen Stellung der Frau
Trostbrücke
Siehe auch unter: Züchtigungsrecht des Ehemannes
Siehe auch unter: Agneta Willeken
Siehe auch unter: Maria (Marja) Hülsemann (Handwerkerfrauen)
Siehe auch zum Thema Marienverehrung unter: {{Bio: Heilige Maria:4223}}
Wilstorfer Straße 40: Lokal von Heinrich Tiedemann: Hier tagte der Frauenausschuss Hamburg-Harburg 1945, gehörte zu den antifaschistischen Frauenausschüssen
Siehe auch: Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf)
Siehe auch: Frauen-Ausschuss Hamburg
Siehe auch: Frauenausschuss Hamburg-Harburg
( Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf) - ab 1987 Landesfrauenrat Hamburg genannt )
Esplanade 6: Begegnungsstätte „Die Brücke“, eingerichtet von der britischen Militärregierung als neutrale Begegnungsstätte. Hier trafen sich die ersten Jahre nach ihrer Gründung ab 1949 die Mitglieder der ahf zu ihren Sitzungen. Hier wurden auch "Re-Education"-Filme zur Umerziehung der Deutschen zur Demokratie gezeigt.
Später, in den 1950er-Jahren, befand sich die Geschäftsstelle Burgstraße 37, heute unter Landesfrauenrat Hamburg: Grindelallee 43. Siehe auch unter: Clubhaus der Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen.
Siehe auch: Neue Frauenbewegung
Siehe auch: Frauenbewegung an den Hamburger Hochschulen
Siehe auch: Frauenbewegung in den Jahren 2000-2010
Siehe auch: Antifaschistische Frauenausschüsse
Siehe auch: Hamburger Frauenring
(20.7.1889 in Waldkeim/Ostpr. - Einweisung in das KZ Ravensbrück im September 1939, nach der Freilassung an den Haftfolgen gestorben am 13.3.1940)
Politikerin (KPD), Opfer des Nationalsozialismus
Naumannplatz 1 (Wohnadresse)
Osterstraße 4 (Wohnadresse)
Stolperstein für Elise Augustat vor dem Haus Naumannplatz 1
( Ausschuss für die Gleichstellung der Frau (Frauenausschuss) Gleichstellungsausschuss )
Ausschuss der {{Bio: Hamburgischen Bürgerschaft,:4680}} besetzt mit weiblichen und männlichen Bürgerschaftsabgeordneten, tätig von 1982 bis 1993, dann abgeschafft, wieder tätig unter dem Namen Gleichstellungsausschuss von 1997 bis 2001, dann wieder abgeschafft; wieder tätig von 2011 bis 2015 im Ausschuss für Justiz und Gleichstellung und seit 2015 im Ausschuss für Wissenschaft und Gleichstellung
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt
Siehe auch: Leitstelle für die Gleichstellung der Frau
Siehe auch: GAL-Frauenfraktion
(23.3.1871 Danzig – 8.8.1964 Heidelberg)
Leiterin der {{Bio: Sozialen Frauenschule und des sozialpädagogischen Instituts in Hamburg:4579}}
Moorweidenstraße 24 (Wirkungsstätte)
(29.5.1905 Geesthacht - 24.12.1990 Hamburg)
Anlegerin beim Bergedorf-Sander Volksblatt; Sozialdemokratin, Mitglied im Arbeitersportverein „Freie Turnerschaft Bergedorf-Sande von 1885“, Gründerin der Lohbrügger SPD-Frauengruppe, seit 1974 Vorsitzende der AWO-Lohbrügge, Trägerin der Silbernen Ehrennadel der Bezirksversammlung Bergedorf
Bestattet auf dem Bergedorfer Friedhof, August-Bebel-Straße 200, Grablage NU, Nr. 13-14
Namensgeberin für Anne-Becker-Ring, Lohbrügge, seit 2016
(12.4.1880 Wandsbek - 24.12.1967 Hamburg)
Lehrerin, Hamburgs erste Oberschulrätin, Bürgerschaftsmitglied vor und nach dem Zweiten Weltkrieg (DDP und FDP), maßgeblich in der bürgerlichen Frauenbewegung tätig
Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
Hamburger Straße 31, Behörde für Schule und Berufsbildung (Wirkungsstätte)
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Bogenstraße, Helene-Lange-Schule (Wirkungsstätte)
Oberstraße 68 (Wohnadresse)
Namensgeberin für: Emmy-Beckmann-Weg
(24.11.1909 Hamburg – 29.1.1997 Hamburg)
Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft von 1953 bis 1957 (Hamburg Block)
Rathaus (Wirkungsstätte)
Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: Y 10-179
(29.6.1885 Hamburg - 1.8.1978 Hamburg)
Tänzerin, Ballettmeisterin, kulturpolitische Referentin der „Genossenschaft für Bühnenangehörige", Frauenreferentin der Gewerkschaft „Kunst"
Bürgerschaftsabgeordnete (SPD) in der ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus (WP 01), von Oktober 1946 bis Oktober 1949 und und in der Wahlperiode (WP 02), von Oktober 1949 bis November 1953
Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
Dammtorstraße: Hamburgische Staatsoper (Wirkungsstätte)
Rothenbaumchaussee: Curio Haus (Wirkungsstätte)
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Finkenau 19 (Wohnadresse)
Olga-Brandt-Knack-Straße, 2018 benannt im Stadtteil Rothenburgsort
(12.9.1896 Remscheid – 9.5.1989)
Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (CDU) von 1955 bis 1970 (1955-1957 für den Hamburg-Block), Herausgeberin, Schriftleiterin, freie Mitarbeiterin beim NWDR (Nordwestdeutscher Rundfunk)
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Alte Rabenstraße 6 (Wohnadresse)
Up de Worth 16 (Wohnadresse)
(13.3.1913 Hamburg - 27.1.2004)
Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Theodor-Körner-Weg 2 (Wohnadresse)
Namensgeberin für Friederike-Büscher-Wanderweg in Niendorf seit 2015
Bestattet auf dem Alten Niendorfer Friedhof, Promenadenstraße 8 , Grablage: Abt. 6, Reihe 54, Nr. 5
( Mathilde Luise Marta (auch: Martha) Damkowski, geb. Bröker )
(16.3.1911 in Stade - 11.8.1982 in Hamburg)
Kaufmännische Angestellte, Bürgerschaftsabgeordnete (SPD) in der ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus, November 1946 bis Oktober 1949 und in der Wahlperiode 2, Oktober 1949 bis November 1953. Vorstand der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Altona
Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756: Grab-Nr.: Bn 73, 342 (Geschwister-Scholl-Stiftung)
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Achter de Höf 16 (Wohnadresse)
Namensgeberin für: Marta-Damkowski-Kehre in Hamburg Bergedorf seit 1986
Brahmsallee 13 (ehemals Treffen jeden Montagabend)
Siehe auch: Neue Frauenbewegung
Siehe auch: Demokratischer Frauenbund Deutschlands (DFD)
Siehe auch: „Frauen in die Bundeswehr? Wir sagen NEIN!“
( Helga Diercks-Norden, geb. Kehrein; Künstlerinnenname Norden )
(6.4.1924 Berlin - 12.7.2011 Hamburg)
Journalistin, aktiv in Frauenverbänden, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, Vorstandsmitglied des Vereins Garten der Frauen
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Sarenweg 96 (Wohnadresse)
Rothenbaumchaussee, Gazellenkamp (NDR) (Wirkungsstätte)
Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Grabstätte)
(19.3.1924 Gelnhausen (Hessen) – 31.10.2012 Hamburg)
Politikerin, Bürgerschaftspräsidentin, erste Frau, die in Hamburg Zweite Bürgermeisterin wurde
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756
(2.8.1875 Frankfurt a. Main - 25.2.1954 Hamburg)
Frauenrechtlerin des gemäßigten Flügels der bürgerlichen Frauenbewegung, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (DVP)
Armgartstraße 20 (Wohnadresse)
Harvestehuder Weg 94, 1. Stock (Wohnadresse)
Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
(5.12.1964 - 26.12.2018)
Mitglied des SPD-Landesvorstands Brandenburg, Professorin an der Hamburger Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW)
Ulmenliet 20 (Wirkungsstätte, Department Gesundheitswissenschaften der HAW)
(24.10.1905 Bremen – 10.5.1998 Hamburg)
Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (CDU) 1957 bis 1993
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Bellevue 8 (Wohnadresse)
Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: Pg 177
Siehe auch: Hamburger Frauenkoalition
(3.9.1896 Wien – 6.6.1971)
Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (SPD) von 1958 bis 1966
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: L 28-33
(24.8.1943 Oldenbüttel/Eiderstedt - 27.8.1999 Hamburg)
Pianistin; Professorin für Musiktheorie an der Hochschule für Musik und Theater HfMT Hamburg, Mitglied im Ensemble Hinz & Kunst, Mitbegründerin „Hamburger Sängerhaufen“
Tannenhof 137, Hamburg-Lehmsahl (Wohnadresse)
Harvestehuder Weg 12, Hochschule für Musik und Theater Hamburg
Volksdorfer Damm 261, Friedhof 22395 Hamburg Bergstedt (Grabstelle)
(4.2.1871 Hamburg - 16.10.1951 Hamburg)
Ehrenamtliche Arbeit in der Jugendfürsorge, Vorsitzende der Ortsgruppe Hamburg des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins
Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
Moorweidenstraße 4 (Wohnadresse)
(7.5.1864 Spandau – 23.2.1944 Hamburg)
Lehrerin, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (1931 Zentrum), Mitglied des Deutschen Reichstags
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
(16.2.1909 Blankenese – 29.12.1999 Hamburg)
Verkäuferin, Hausfrau, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (CDU) in der Zeit der Ernannten Bürgerschaft: Februar 1946 – Oktober 1946
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Friedhof Blankenese, Sülldorfer Kirchenweg 151 (Grab)
(14.8.1899 Hamburg – 20.1.1979 Salzburg)
Politikerin (CDU); Mitglied des Deutschen Bundestages (1949-1953); erste Konsulin der Bundesrepublik Deutschland; Vorsitzende des Büchereibeirates
Pulverteich 12 (Wohnadresse)
Alsterkamp 43 (Wohnadresse)
Bibliothek des Völkerkundemuseums, Rothenbaumchaussee (Wirkungsstätte)
(geb. am 11.05.1920 - gest. am 16.12.2003)
Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
(14.6.1896 Hamburg – 11.4.1966)
Kontoristin, Hausfrau, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (SPD) in der ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus, Oktober 1946 bis Oktober 1949 und in den Wahlperioden WP 2 und WP 3 bis 1957.
Am Stein 23 (Wohnadresse)
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756: Grab-Nr.: BI 65, 761-762 (Grab)
( Erna Halbe, geb. Demuth in zweiter Ehe verheiratete Lang )
(30.6.1892 Hamburg – 1983 Frankfurt a. M.)
Politikerin, Gründungsmitglied der Hamburger Linksradikalen, einzige Frau in der Exekutive des Arbeiter- und Soldatenrates.
Ehemaliges Verwaltungsgebäude der Oberschulbehörde Dammtorstraße 25 (Wirkungsstätte)
Rathausmarkt: Hamburger Rathaus, Anfang März 1976 - 15. April 1976: Zusammenschluss aller weiblichen Bürgerschaftsabgeordneten, eine Aktionsgemeinschaft gegen die Benachteiligung der Frau in Familie, Politik und Gesellschaft unter dem Motto „Wir kennen keine Parteien mehr, wir kennen nur unsere Probleme“
Wegenkamp 3 (Sitz des Albrecht Thaer Gymnasiums, hier: Gründungsversammlung des Hamburger Frauenrings im Jahre 1946));
Hartje-Rüter-Weg 56 (heute)
Siehe Auch. Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf)
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt
Siehe auch unter Frauenwahlrecht
Siehe auch unter: Hamburger Frauenkoalition
Siehe auch unter: Ausschuss für die Gleichstellung der Frau
(22.1.1942 - 17.04.2004)
Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft 1993 - 1998
MdB für Hamburg-Nord von 1998 - 2004
Kurzer Kamp (Wohnadresse)
Alsterdorfer Straße (Wohnadresse)
Brombeerweg (Wohnadresse)
Salomon-Heine-Weg (Wohnadresse)
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: T 14-3
Schutzpatronin Hamburgs im Mittelalter
Am Mariendom 1, St. Marien-Kirche (heute)
Domplatz (ehemals)
Siehe zur Marienverehrung auch unter: St. Marien Dom
Siehe auch unter: Trostbrücke
Siehe auch unter: Altes Rathaus
Siehe auch unter: Kapelle Maria tom Schaare
Siehe auch unter: Hamburger Rathaus
(30.12.1881 Hannover – 5.4.1969 Maschen bei Hamburg)
Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (SPD, 1921–1933)
Saling 19 (Wohnadresse)
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
(15.3.1885 in Hamburg - Suizid am 17.11.1938 in Hamburg)
Historikerin
Oderfelder Straße 13 (Wohnadresse), Stolperstein
Alte Rabenstraße 34 (Wohnadresse)
(25.2.1952 Aumühle bei Hamburg – 30.1.2002 Berlin)
Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (GAL) von 1989 bis 1990
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Siehe auch: GAL-Frauenfraktion
Bestattet auf dem Friedhof Bergedorf, August-Bebel-Straße 200, Grablage: Abt. 23, Nr. 84-85
(22.9.1962 Erkelenz-Immerath – 7.6.2019 Braunschweig)
Politikerin, Abgeordnete (SPD) der hamburgischen Bürgerschaft
Alsterdorfer Straße 192a (Abgeordnetenbüro)
Bestattet auf dem Stadtfriedhof in Braunschweig
(11.11.1898 Hamburg – 15.9.1979 Hamburg)
Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (SPD) von 1961 bis 1970
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
(24.01.1933 in Berlin - 5.12.2005)
Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: K 32-282
(9.3.1881 Hamburg - 24.4.1959 Hamburg)
Lehrerin, Gründerin der Hamburg Gruppe der {{Bio: Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit (IFFF),:4446}} Mitglied (SPD) der Ernannten Hamburgischen Bürgerschaft Februar bis Oktober 1946 und der Ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus, Oktober 1946 bis Oktober 1949
Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756: Grab-Nr.: L 32, 419-421 bei Kapelle 10 (Grab)
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Armgartstraße 4 (Wohnadresse)
(30.11.1913 Altona – 2.3.1998)
Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (CDU) von 1961 bis 1970
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Bestattet auf dem Friedhof Diebsteich, Am Diebsteich 4, Grablage: H 1094/1098
( Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit (IFFF) (Hamburger Ortsgruppe) )
Armgartstraße 4 (Wohnadresse der langjährigen Vorsitzenden der IFFF: Magda Hoppstock-Huth, siehe auch den Eintrag zu ihr und siehe auch Eintrag Frauen-Ausschuss Hamburg)
Julius-Brecht-Straße 5 (Geschäftsstelle in den 1980er-Jahren)
Siehe auch: Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf) und zwar dort zum Thema Wiederbewaffnung der BRD und Frauenfriedensbewegung
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt. Seit 1986 begeht der Hamburger Senat den Internationalen Frauentag mit einem Senatsempfang im Hamburger Rathaus. Zu diesem Empfang sind Vertreterinnen von Hamburger Frauenorganisationen, Gewerkschaften, Parteien etc., eingeladen.
(15.5.1885 Hamburg – 18.6.1966)
Hausfrau, Mitglied (SPD) der Hamburgischen Bürgerschaft in der Ernannten Bürgerschaft, Februar 1946 bis Oktober 1946
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein im Garten der Frauen)
(6.6.1929 Hamburg – 29.12.1997 Oberhausen)
Politische Liedermacherin, Friedensaktivistin, Verfolgte des NS-Regimes
Fasia-Jansen-Stiftung
Billhorner Kanalstraße 34 (Wohnadresse der Mutter Elli Jansen)
Ecke Billhorner Röhrendamm (Wohnung der Familie {{nolink: Bracklow}} mit „Fassja“)
Frauenthal 14 (1941-1943 Ausbildung als Tanzelevin in der ehemaligen Sauer-Schule, Leitung Anneliese Sauer)
Ausschläger Elbdeich 52 („Schwedenhaus“, Behelfsheim von Mutter Elli, Albert und Bruder Michael, wohin Fasia wiederholt reiste, zumal als sie ihre Nichte Angelika ab 1971 an Mutter statt versorgte)
(12.1.1869 Berlin – 22.9.1955 Berlin)
Frauenrechtlerin, Gewerkschafterin, sozialdemokratische Politikerin
Besenbinderhof: Gewerkschaftshaus (Wirkungsstätte)
Bestattet in Berlin
(17.2.1912 Obernkirchen – 16.12.1999)
Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (SPD) von 1965 bis 1970
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Börsenbrücke 4 (Wirkungsstätte/Widerstand)
Bestattet auf dem Blankeneser Friedhof, Sülldorfer Kirchenweg 151, Grablage: K 106-107
(6.11.1897 Hamburg - 8.3.2005 Hamburg)
Wohlfahrtspflegerin, Hamburgs erste Senatorin, Mitglied (SPD) der Hamburgischen Bürgerschaft von 1931 bis 1933 und in der ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus. Mitglied der Bürgerschaft und in den Wahlperioden: WP 2, Oktober 1949 bis November 1953, WP 3, November 1953 bis November 1957; WP 4, November 1953 bis November 1961; WP 5, November 1961 bis Ende März 1966. Solange sie Mitglied des Senats war, ruhte ihr Bürgerschaftsmandat
Appener Weg (Wohnadresse)
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab- Nr: Z 8, 313 (Grab)
Namensgeberin für Paula-Karpinski-Platz (seit 2013 in Hamburg-Neustadt, Vorplatz der Jugendherberge am Stintfang, auf Vorschlag von Rita Bake).
Siehe auch unter: Senatorinnen
(25.1.1908 Hamburg – 3.6.2001)
Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (SPD), Senatorin
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
St. Jürgenstraße 32 (Wohnadresse)
Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: AF 34, 383-384
Irma-Keilhack-Ring, benannt Mai 2017 in Hamburg Rahlstedt
(28.11.1883 Berlin – ?)
Geschäftsführerin, Mitglied (CDU) der ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus, Nachrückerin von Adolf Petersen ab dem 23.2.1949 bis Oktober 1949 und in der Wahlperiode 2 von Oktober 1949 bis November 1953
Hoheneichen 38 (Wohnadresse)
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
(15.9.1897 Hamburg - 3.9.1984 Hamburg)
Betriebsrätin, Abteilungsleiterin, Mitbegründerin der DAG, Mitglied (SPD) der Hamburgischen Bürgerschaft in der ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus, Oktober 1946 bis Oktober 1949
Diekmoorweg 7 (Wohnadresse)
Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grabstein im Garten der Frauen
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Namensgeberin für Annie-Kienast-Straße (benannt 2016)
(8.9.1949 Asperden, Kreis Kleve NRW – 7.10.2016 Hamburg)
Parteilose Politikerin, seit März 2011 Kultursenatorin im Hamburger Senat
Hohe Bleichen 22 (Wirkungsstätte: Kulturbehörde)
(27.10.1925 Hamburg – 2.12.2019 Hamburg)
Sozialpädagogin, Abgeordnete (CDU) der Hamburgischen Bürgerschaft
Flotowstraße 19 (Wohnadresse in den 1960er-Jahren)
Bestattet auf dem Heidefriedhof, Falkenbergsweg 175 in Neugraben
(18.7.1905 Oldenburg (Oldenburg) – 27.4.1994 Hamburg)
Mitglied der Bezirksversammlung Hamburg-Nord, Leiterin eines Kindertagesheimes der AWO
Lorichsstraße 30 (Wohnadresse 1934)
Rübenkamp 128 (Wohnadresse 1942)
Rübenkamp 132 (Wohnadresse nach 1945)
Fuhlsbüttler Straße 756, Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, BK 54-546
Gerda-Kohn-Platz, Barmbek-Süd, seit 2022
Valentinskamp 40-42: Bezirksbüro der KPD-Bezirksleitung „Wasserkante“ (1923-1933)
siehe auch: Elise Augustat
Siehe auch Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf) und zwar dort zum Thema Abgrenzung zur kommunistischen Frauenbewegung nach 1945
(24.9.1891 Hamburg – 14.1.1962 Hamburg)
Einzelhändlerin, Hausangestellte, Mitglied (SPD) der ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus, Oktober 1946 bis Oktober 1949 und in der Wahlperioden: WP 2, Oktober 1949 bis November 1953; WP 3, November 1953 bis November 1957; WP 4, November 1957 bis November 1961 und WP 5, November 1961 bis zu Berta Krögers Tod 1962
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Vogelhüttendeich 17 (Wirkungsstätte)
Namensgeberin für: Berta-Kröger-Platz in Wilhelmsburg seit 1982
Urnenversand zum Neuen Friedhof Harburg, Bremer Straße 236
(06.05.1915 in Hamburg - 18.11.2009 Hamburg)
Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft
Alsenplatz 5 (Wohnadresse)
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: H 31-22
(1.1.1943 Berlin – 30.7.2018 Hamburg)
Politikerin, Autorin und Übersetzerin von Gartenbüchern
Hütten 61 (Wohnadresse)
Fuhlsbüttler Straße 756, bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Grablage: T 29, 270-271
(7.7.1900 – 2.9.1982)
Hausfrau, Mitglied (FDP) der ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus, Oktober 1946 bis Oktober 1949
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
(16.7.1903 in Hamburg - 17.1.1987 in Hamburg)
Buchdruck-Anlegerin, Mitglied (KPD) in der ernannten Bürgerschaft, Februar bis Oktober 1946, in der ersten frei gewählten Hamburgischen Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus, Oktober 1946 bis Oktober 1949 und in der 2. Wahlperiode: Oktober 1949 bis November 1953
Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756: Grab-Nr.: BN 73, 388 (Geschwister-Scholl-Stiftung)
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Lämmersieth 75 (Wohnadresse)
Poststraße 11, im Gebäude der „Alten Post“, erste Adresse als Leitstelle, später andere Adressen, 1979 vom Hamburger Senat eingerichtet, 1992 zu einem Senatsamt erhoben, 2003 als Senatsamt aufgelöst, dann als Referat einer Behörde weitergeführt, ab 2009 als Arbeitsstelle Vielfalt, später als Abteilung in der Justizbehörde, ab 2015 als Stabsstelle für Gleichstellung und geschlechtliche Vielfalt in der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung geführt
Siehe auch: Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf)
Siehe auch: Neue Frauenbewegung
(29.4.1895 Hamburg - 10.9.1962 Hamburg)
Bürgerschaftsabgeordnete (SPD) der ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus, Oktober 1946 bis Oktober 1949 und in der Wahlperiode 2 (WP 2), Oktober 1949 bis November 1953, ausgeschieden im Dezember 1950, sowie in der WP 4 von November 1957 bis November 1961; zweite Hamburger Sozialdemokratin im ersten Bundestag
Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Sengelmannstraße 107 (Wohnadresse)
(1.8.1938 Dresden – 16.6.1995 Hamburg)
Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (CDU) von 1981 bis zu ihrem Tod 1995
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: BV 64-125
(10.5.1915 Holzminden – 11.10.1974 Hamburg)
Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (SPD) von 1957 bis 1961
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
(21.12.1893 Hamburg – 17.2.1982 Hamburg)
Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (SPD) von 1957 bis 1966
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Große Bleichen 64 (Wohnadresse)
(11.10.1952 Harsefeld – 19.6.2019 Harsefeld)
Politikerin (SPD), parlamentarische Staatssekretärin, Mitglied des Bundestages, Landesvorsitzende des Arbeiter-Samariter-Bundes
Heidenkampsweg 81 (Wirkungsstätte: Arbeiter-Samariter-Bund Landesverband Hamburg e. V.
Bestattet in Harsefeld
(21.1.1898 in Köln - 21.12.1975 in Hamburg)
Stadtverordnete, Mitglied der Bästlein-Jacob-Abshagen-Widerstandsgruppe, Gründerin eines Archivs für antifaschistischen Widerstand, Mitbegründerin des Komitees ehemaliger politischer Gefangener
Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof: Grab-Nr.: Bn 73, 225 (Geschwister-Scholl-Stiftung)
Maria-Louisen-Straße 65 (Wohnadresse)
Namensgeberin: Gertrud-Meyer-Straße, Ohlsdorf seit 2014
(25.11.1912 Wismar – 6.9.1982)
Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (SPD) von 1957 bis 1961
Schmachthänger Straße 60 (Wohnadresse)
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
(25.12.1906 Hamburg – 21.11.2001 Sacramento/USA)
Mitglied des Internationalen Sozialistischen Kampfbunds (ISK), Widerstand gegen das NS-Regime
Vegetarische Gaststätte, eröffnet: 1934, Börsenbrücke 4 (Wirkungsstätte)
(19.11.1909 Rendsburg – 27.5.1991)
Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (FDP) von 1966 bis 1970
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Kapitän-Dreyer-Weg 25 (Wohnadresse)
(5.7.1896 Hamburg – 9.9.1975)
Hausfrau, Mitglied (SPD) der Hamburgischen Bürgerschaft in der ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus, Oktober 1946 bis Oktober 1949
Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (historischer Grabstein)
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Rüsternkamp 12 (Wohnadresse)
(gest. 1542)
Äbtissin des Klosters Harvestehude von 1522-1542, erste protestantische Domina des Klosters St. Johannis
Jungfrauenthal (Kloster Herwadeshude)
Rathausmarkt (Kloster St. Johannis)
Namensgeberin für: Cäcilienstraße (seit 1914)
(12.12.1902 Magdeburg – 13.8.1995 Bad Oldesloe)
Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (SPD) von 1957 bis 1974
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Volksdorfer Grenzweg 40 (Wohnadresse)
(9.5.1913 Kanzlerhof/Landkreis Harburg - 6.12.2002 Hamburg)
Verkäuferin, Hausfrau, Sachbearbeiterin für Frauenfragen und Hausgehilfinnen, Mitglied im Bundesvorstand der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten. Mitglied der ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus, Oktober 1946 bis Oktober 1949 und in den Wahlperioden WP 2, Oktober 1949 bis November 1953; WP 3, November 1953 bis November 1957; WP 4, November 1957 bis November 1961; WP 5, November 1961 bis März 1966; WP 6, März 1966 bis März 1970; WP 7, März 1970 bis März 1974; WP 8, März 1974 bis Juni 1978
Handweg 48d (Wohnadresse)
Friedhof Harburg, Bremer Straße 236 (Grabstätte)
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
(24.5.1932 Essen – 30.1.1997)
Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (SPD) von 1983 bis 1986
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Bestattet in Essen
(19.9.1881 Hamburg - 19.8.1973 Hamburg)
Bürgerschaftsabgeordnete, Leiterin eines Altersheimes, Mitbegründerin der AWO Hamburg
St. Georgstraße 6 (Wohnadresse)
Borsteler Chaussee 301 (Dienstwohnung)
Kreuzweg 2 (Wohnadresse)
Ihr Grabstein steht im Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756
(8.11.1904 Hamburg – 18.7.1973 Salzhausen)
Rechtsanwältin, Bürgerschaftsabgeordnete (CDU) von 1953 bis 1957 (Hamburg Block) 1957 bis 1961 (CDU)
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
(6. Juli 1930 in Regensburg - 8. Mai 1984 in Hamburg)
Diplomvolkswirtin, Politikerin
Bothmannstraße 16 (Wohnadresse)
Großlohering 19 A (Wohnadresse)
Neue Rabenstraße 31 (Wirkungsstätte: Haus Wedells)
Bestattet auf dem Rahlstedter Friedhof, Am Friedhof 11. Die Grabstelle wurde bereits aufgelöst.
(17.5.1899 Vilkomir/Litauen – 24.7.1996 Hamburg)
Pflegerin Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (KPD), in der Ernannten Bürgerschaft von Februar 1946 bis Oktober 1946, antisemitisch verfolgt
Kleiberweg (Wohnadresse in der Nähe des Kleiberweges in einer Kleingartenkolonie)
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Bestattet: Grablage Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756: Geschwister-Scholl-Stiftung, Bo 73, 56
(27.7.1899 Hamburg – 8.7.1975 Hamburg)
Kaufmännische Angestellte, Hausfrau, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (SPD) in der Ernannten Bürgerschaft von Februar 1946 bis Oktober 1946 und in der ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus, Oktober 1946 bis Oktober 1949 und vom 8.8. 1950 bis 1970 (WP 2; WP 3; WP 4; WP 5; WP 6)
Wensenbalken 64 (Wohnadresse)
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Bestattet auf dem Friedhof Bergstedt. Das Grab wurde bereits aufgelassen.
(11.2.1927 – 26.12.2017)
Präsidentin der David Ben-Gurion Stiftung in Deutschland
Hans-Böckler-Platz 15 (Wedel; Graf-Luckner Senioren Residenz, Alterswohnsitz)
(30.12.1867 Hamburg - 9.4.1933)
erstes weibliches Mitglied der Deputation der Behörde für Handel, Schifffahrt und Gewerbe
Bürgerschaftsabgeordnete (DNVP, von 1919-1922)
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
(29.10.1901 Wandsbek – 16.11.1981 Hamburg)
Hausfrau, Mitglied (SPD) in der ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus, Oktober 1946 bis Oktober 1949 und in der Wahlperiode (WP) 2 von Oktober 1949 bis November 1953
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
(10.6.1945 Schwäbisch Gmünd – 11.10.2015)
Politikerin, Bürgerschaftsabgeordnete und Bundestagsabgeordnete
Hamburger Rathaus, (Wirkungsstätte)
Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756
(2.4.1887 Altona – 4.6.1957 Berlin)
Altona, seit 1960. Bürgermeisterin von Berlin, Präsidentin des Deutschen Städtetags, Stadtverordnete in Altona.
Völckersstraße 36 (Wohnadresse)
Namensgeberin für: Louise-Schroeder-Straße in Hamburg Altona seit 1960
Bestattet auf dem Friedhof Holstenkamp, Grablage: F 10-31/32
(4.2.1917 Hamburg - 12.9.2006 Hamburg)
Kurt-Schumacher-Allee 10 (Wirkungsstätte: SPD Landdesverband)
Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756: Anonnyme Grabstelle
(4.10.1910 Schwarzenbek/Swattenbeck/Schleswig-Holstein - 6.10.1971 Zürich/Schweiz)
Bibliothekarin, Politische Aktivistin, Frauenrechtlerin; Kämpferin für das Wahlrecht der Frauen in der Schweiz
Borsteler Chaussee 43 – (Wohnanschrift ab 1911 mit Familie in der vormaligen Gärtnerei Crantz)
Kuhnsweg 12 (Familien-Anschrift ab ca. 1928)
Goernestraße 21 (ab 1.6.1927 war dort die siebte Bücherhalle in der 1. Etage der Badeanstalt untergebracht)
(29.6.1873 in Münster/Westf. – 1.6.1938 in Pullach an der Isar)
Damen-Radfahr-Aktivistin. Buchhalterin. Verbandsbeamtin für weibliche kaufmännische Angestellte. Kommunalpolitikerin (DDP).
Daniel-Schutte-Stift, Borgfelde, Angerstraße 8. Martinallee 30 (Wohnadressen)
Große Burstah 8. (Sitz der Ortsgruppe Hamburg des Kaufmännischen Verbandes für weibliche Angestellte)
(7.1.1903 Hamburg – 31.1.1991 Itzehoe)
Hausfrau, Kartonkleberin. Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (SPD) in der ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus, Oktober 1946 bis Oktober 1949
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: AA 39-357
(26.10.1919 in Hamburg - 19.07.2007)
Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Neumünstersche Straße 36 (Wohnadresse)
Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: M 19-209
(14.2.1861 Wyl/Kanton Zürich – ?)
Erzieherin, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (SPD, 1919–1927)
Kollaustraße 13 (Wohnadresse)
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Die nach ihrem Ehemann benannte Stengelestraße wurde im Dezember 2022 nach Ida Stengele mitbenannt.
(23.3.1921 Hamburg – 4.5.1993 Hamburg)
Schauspielerin, Schriftstellerin, Politikerin
Koppel 50 (Wohnadresse der Eltern, wohnte dort als Kind)
Maria-Louisen-Stieg 15 (Wohnadresse)
Erinnerungsstein im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756
Namensgeberin für: Inge-Stolten-Weg (benannt November 2022)
(18.9.1909 Hamburg – 24.7.1982)
Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (SPD) von 1961 bis 1970
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: BH 57-1439
(1.11.1942 Hamburg – 12.5.2021 Hamburg)
Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur, stellvertretende Ministerpräsidentin von Schleswig-Holstein
Hamburg-Blankenese (Wohnort)
(20.5.1921 Hamburg – 21.10.1997 Hamburg)
Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (CDU) von 1970 bis 1974
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Universitätskrankenhaus Hamburg Eppendorf (UKE), Martinistraße (Wirkungsstätte)
Parkstraße 22 (Wohnadresse)
Bestattet auf dem Flottbeker Friedhof, Stiller Weg 28 , Grablage: Lc 3
(19.3.1906 in Hamburg - 7.11.1984 in Hamburg)
Rechtsanwältin und Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (SPD), Vorsitzende des Hamburger Frauenrings
Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof: Grab-Nr.: BM 63, 56
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Osterkamp 3 (Wohnadresse)
Alsterdorfer Straße 539 (Wohnadresse)
(22.12.1871 in Ottensen - 25.12.1928 in Altona)
Frauenrechtlerin, sozialdemokratische Politikerin aus Ottensen, Vorkämpferin für Geburtenregelung und Mutterschutz
Bahrenfelder Kirchenweg 14 (Wohnadresse)
Namensgeberin für: Alma-Wartenberg-Platz
Bestattet auf dem Hauptfriedhof Altona, Stadionstraße, Grablage: Abt. 22, 101.05
(8.11.1890 Blitzenrod/Oberhessen – 18.5.1980 Hamburg)
Lektorin, Übersetzerin, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (FDP) in der Ernannten Bürgerschaft Februar 1946 bis Oktober 1946
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Papendamm 29 (Wohnadresse)
(20.6.1902 in Brünn - 10.7.1988 in Bonn)
First Lady der Stadt Hamburg, Bürgerschaftsabgeordnete (SPD)
Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 : Grab-Nr.: AA 15, 66
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Am Feenteich 8 (Wohnadresse)
Harvestehuder Weg 26, dort gegründet 1948
Siehe auch Eintrag: Vilma Mönckeberg-Kollmar.
Siehe auch: Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit
Siehe auch: „Frauen in die Bundeswehr? Wir sagen NEIN!“
(6.10.1859 Hamburg - 11.3.1937 in Hamburg)
Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (DDP), organisiert in der bürgerlichen Frauenbewegung
Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof: Grab.-Nr.: W 8, 184-191, ab Herbst 2020 Grabstein im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof
Oderfelder Straße 11 (Wohnadresse)
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
(26.10.1893 Hamburg - 3.10.1980 Hamburg)
Angestellte, Mitglied (SPD) der ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus und in der Wahlperiode 2 (WP 2), Oktober 1949 bis November 1953
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Niedernstegen 11 (Wohnadresse)
Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
Namensgeberin für: Paula-Westendorf-Weg (seit 2007 im Stadtteil Ohlsdorf, auf Beschluss des Ortsausschusses Fuhlsbüttel, im neuen Wohngebiet in Klein Borstel, nahe des Ohlsdorfer Friedhofes, Straßen nach Frauen zu benennen, die auf dem Ohlsdorfer Friedhof bestattet wurden)
(26.8.1926 Flensburg - 22.1.2017 Hamburg)
Politikerin, Hausfrau und Mutter
Elisabeth-Will-Straße, Ottensen, benannt 2022: langjährige Abgeordnete sowie Alterspräsidentin der Bezirksversammlung Altona
(19.7.1900 in Hamburg - 7.1.1989 in Hamburg)
Hausfrau, Mitglied des Hauptvorstandes der {{Bio: Arbeiterwohlfahrt:4565}}, Mitglied (SPD) der ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus, Oktober 1946 bis Oktober 1949
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Grimmstraße 26 (Wohnadresse)
Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Garten der Frauen
Siehe auch: Sozialdemokratische Frauenbewegung
(18.10.1886 in Danzig - 7.4.1949 Hamburg)
Mitglied (KPD) der Hamburgischen Bürgerschaft, Mutter der Widerstandskämpferin Irene Wosikowski
Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756: Grab-Nr.: Bn 73, 406 Geschwister-Scholl-Stiftung
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Simrockstraße 40 (Wohnadresse)
Siehe auch den Eintrag: Kommunistische Frauenbewegung
(18.3.1877 in Danzig - 1.12.1963 in Hamburg)
Vorsitzende des Frauenaktionsausschusses der SPD, Mitglied (SPD) der Hamburgischen Bürgerschaft
Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (historischer Grabstein)
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Kanalstraße 61 (Wohnadresse)
Siehe auch: Sozialdemokratische Frauenbewegung
Namensgeberin für: Grete-Zabe-Weg