Hamburger Frauenbiografien

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Käte Staudinger

(20.10.1908 in Köln - gestorben ???)
Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Gryphiusstraße 12 (Wohnadresse)
Gryphiusstraße 12, Foto: Beate Backhaus
Sie war Tapisseristin, studierte Theaterwissenschaft. 1932 Gründerin des „Bühnenvolksbundes“ in Bonn, der 1933 verboten wurde. An Hörfunksendern als freie dramaturgische Mitarbeiterin tätig. Bis 1933 Mitglied der Zentrums – Partei. 1940 in Weimar zweimal vorübergehend verhaftet. Danach 1941 nach Hamburg gezogen und ab 1947 Mitglied der CDU. Mitglied des beratenden Ausschusses Hamburg- Nord. Mitglied des Bezirksausschusses Hamburg-Nord bis 1953. In den 1950er-Jahren Deputierte der Kulturbehörde. Gründerin des „Vereins zur Förderung der Erforschung der Kinderlähmung“ im Jahre 1953 und in verschiedenen Frauenorganisationen und Ausschüssen tätig. Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft für den Hamburg-Block (CDU, FDP, DP (Deutsche Partei) BHE (Block der Entrechteten und Heimatvertriebenen) von 1953 bis 1957, danach für die CDU bis 1970.
Text: Rita Bake
Quelle:
Inge Grolle, Rita Bake: „Ich habe Jonglieren mit drei Bällen geübt.“, Frauen in der Hamburgischen Bürgerschaft 1946 bis 1993. Hamburg 1995, S. 397.
 

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