(9.5.1863 Hronow/Prag – 7.11.1941 einen Tag vor ihrer Deportation Suizid)
Malerin
Eppendorfer Baum Nr. 10 (Wohnadresse) Stolperstein vor dem Wohnhaus
Heinrich-Barth-Straße 12 (Wohnadresse)
(28.2.1886 Weimar - 12.11.1944 Hamburg)
Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus, Langenhorner Hausfrau
Wattkorn 8 (Wohnadresse)
Grab: Ohlsdorfer Friedhof,
Fuhlsbüttler Straße 756, Lage: Grabfläche der Geschwister-Scholl-Stiftung: Bn 73-Bo 73
Namensgeberin für:
Agnes-Gierck-Weg, benannt 1997 in Langenhorn-Nord. Vorher hieß die Straße Peter-Mühlens-Weg. Wegen dessen NS-Belastung wurde die Straße umbenannt in
Agnes-Gierck-Weg
(31.1.1878 Mönchen-Gladbach – 7.4.1959 New York)
Opfer des Nationalsozialismus, deportiert ins KZ Theresienstadt.
Modehaus Glass,
Mönckebergstraße/Ecke
Bergstraße Abteistraße (Wohnadresse)
Stolperstein vor dem Kontorhaus
Mönckebergstraße
(geb. 25.12.1901 in Hamburg - deportiert am 19.7.1942 nach Theresienstadt, weiterdeportiert nach Auschwitz am 19.10.1944, dort ermordet)
Kindergärtnerin
Agnesstraße 55 (Wohnadresse und Wirkungsstätte: Kindergarten) Stolperstein
(geb. 17.7.1873 in Hamburg - deportiert am 19.7.1942 nach Theresienstadt, weiterdeportiert nach Treblinka am 21.9.1942)
Zimmervermieterin
Sierichstraße 153 (Wohnadresse) Stolperstein
Heilwigstraße 27 (Wirkungsstätte)
(24.8.1877 Pölitz – am 8.11.1941 deportiert nach Minsk, im KZ umgekommen, genaues Todesdatum unbekannt.)
Jüdisches Opfer des Nationalsozialismus
Veringstraße 47 (Wohnadresse), Stolperstein
Bornstraße 18 (Wohnadresse) Stolperstein vor dem sogenannten Judenhaus
Namensgeberin für:
Guttmannring in Langenbek, benannt 1988 nach
Helene, geb. Goldberg und Jacob (im Amtlichen Anzeiger: Jakob, im Jüdischen Gedenkbuch: Jacob) Guttmann, 19.2.1877 Stewnitz – am 8.11.1941 deportiert nach Minsk, im KZ umgekommen, genaues Todesdatum unbekannt)