(15.5.1885 Hamburg – 18.6.1966)
Hausfrau, Mitglied (SPD) der Hamburgischen Bürgerschaft in der Ernannten Bürgerschaft, Februar 1946 bis Oktober 1946
Hamburger Rathaus,
Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Ohlsdorfer Friedhof,
Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein im
Garten der Frauen)
(6.6.1929 Hamburg – 29.12.1997 Oberhausen)
Politische Liedermacherin, Friedensaktivistin, Verfolgte des NS-Regimes
Fasia-Jansen-Stiftung
Billhorner Kanalstraße 34 (Wohnadresse der Mutter Elli Jansen)
Ecke
Billhorner Röhrendamm (Wohnung der Familie
Bracklow mit „Fassja“)
Frauenthal 14 (1941-1943 Ausbildung als Tanzelevin in der ehemaligen Sauer-Schule, Leitung Anneliese Sauer)
Ausschläger Elbdeich 52 („Schwedenhaus“, Behelfsheim von Mutter Elli, Albert und Bruder Michael, wohin Fasia wiederholt reiste, zumal als sie ihre Nichte Angelika ab 1971 an Mutter statt versorgte)