(6.6.1929 Hamburg – 29.12.1997 Oberhausen)
Politische Liedermacherin, Friedensaktivistin, Verfolgte des NS-Regimes
Fasia-Jansen-Stiftung
Billhorner Kanalstraße 34 (Wohnadresse der Mutter Elli Jansen)
Ecke
Billhorner Röhrendamm (Wohnung der Familie
Bracklow mit „Fassja“)
Frauenthal 14 (1941-1943 Ausbildung als Tanzelevin in der ehemaligen Sauer-Schule, Leitung Anneliese Sauer)
Ausschläger Elbdeich 52 („Schwedenhaus“, Behelfsheim von Mutter Elli, Albert und Bruder Michael, wohin Fasia wiederholt reiste, zumal als sie ihre Nichte Angelika ab 1971 an Mutter statt versorgte)
(26.3.1862 Hamburg - Freitod am 17.7.1942)
Schriftstellerin, Armenpflegerin, bürgerliche Frauenbewegung
Blankeneser Hauptstraße 56 (Wohnadresse) Stolperstein
Im Busch 7 (Wohnadresse)
Witts Allee (Wirkungsstätte)
Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof,
Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: R 27, 1-16
Sophie-Rahel-Jansen-Straße benannt 2021 in Nienstedten, alter Straßenname Georg-Bonne-Straße. Wegen seiner NS-Bealstung umbenannt in
Sophie-Rahel-Jansen-Straße.
(geb. 12.1.1893, am 19.7.1942 nach Theresienstadt deportiert, ermordet im Herbst 1944 in Auschwitz)
Ärztin, Opfer des Nationalsozialismus
Schulärztin an der
Israelitischen Töchterschule in der
Karolinenstraße 35 (Wirkungsstätte)
Grindelallee 12 (Wohnadresse)
Woldsenweg 5 (Wohnadresse) Stolperstein
Namensgeberin für:
Marie-Jonas-Platz
(1.9.1921 Nikolajewize/Litzmannstadt, Kreis Lask/Polen – ?)
Zwangsarbeiterin bei der Firma Ehlers & Söhne, Fischräucherei und Fischhandel
Arminiusstraße 2-4 (Lager, Betrieb)