(7.7.1900 – 2.9.1982)
Hausfrau, Mitglied (FDP) der ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus, Oktober 1946 bis Oktober 1949
Hamburger Rathaus,
Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
(16.7.1903 in Hamburg - 17.1.1987 in Hamburg)
Buchdruck-Anlegerin, Mitglied (KPD) in der ernannten Bürgerschaft, Februar bis Oktober 1946, in der ersten frei gewählten Hamburgischen Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus, Oktober 1946 bis Oktober 1949 und in der 2. Wahlperiode: Oktober 1949 bis November 1953
Ohlsdorfer Friedhof,
Fuhlsbüttler Straße 756: Grab-Nr.: BN 73, 388 (Geschwister-Scholl-Stiftung)
Hamburger Rathaus,
Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Lämmersieth 75 (Wohnadresse)
Poststraße 11, im Gebäude der „Alten Post“, erste Adresse als Leitstelle, später andere Adressen, 1979 vom Hamburger Senat eingerichtet, 1992 zu einem Senatsamt erhoben, 2003 als Senatsamt aufgelöst, dann als Referat einer Behörde weitergeführt, ab 2009 als Arbeitsstelle Vielfalt, später als Abteilung in der Justizbehörde, ab 2015 als Stabsstelle für Gleichstellung und geschlechtliche Vielfalt in der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung geführt
Siehe auch:
Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf) Siehe auch:
Neue Frauenbewegung
(29.4.1895 Hamburg - 10.9.1962 Hamburg)
Bürgerschaftsabgeordnete (SPD) der ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus, Oktober 1946 bis Oktober 1949 und in der Wahlperiode 2 (WP 2), Oktober 1949 bis November 1953, ausgeschieden im Dezember 1950, sowie in der WP 4 von November 1957 bis November 1961; zweite Hamburger Sozialdemokratin im ersten Bundestag
Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof,
Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
Hamburger Rathaus,
Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Sengelmannstraße 107 (Wohnadresse)