(09.02.1885 - 12.12.1933 in Kampen auf Sylt (Suizid))
Malerin der Hamburger Sezession
Alsterkamp 13 (Wohnadresse und Wirkungsstätte)
Caspar-Voght-Straße in der ehemaligen Mädchenoberschule (heute Ballettzentrum) Wandgemälde von
Anita Rée Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof: Althamburgischer Gedächtnisfriedhof
Namensgeberin für:
Anita-Ree-Straße
(11.4.1779 Berlin – 17.11.1826 Hamburg)
Musikpädagogin, Chorleiterin, Komponistin
Große Reichenstraße 28 (Wirkungsstätte)
Namensgeberin für:
Reichardtstraße in Bahrenfeld, seit 1929, benannt nach Johann Friedrich Reichardt. 2001/2002 ergänzt um die ebenso bedeutende Tochter Caroline Luise Reichardt.
(22.1.1735 Hamburg – 2.9.1805 Hamburg).
Erzieherin, Schriftstellerin
Schwägerin:
Christina Sophie Reimarus geb. Hennings
Mittelpunkt des Theetisches im Hause Reimarus
Fuhlentwiete 122
Namensgeberin für:
Reimarusstraße in Hamburg Neustadt, seit 1902, benannt nach Hermann Samuel Reimarus und Johann Albert Reimarus. 2001/2002 ergänzt um die ebenso bedeutende Tochter und Schwester
Elise Reimarus.
Neuer Erläuterungstext:
benannt nach Hermann Samuel R. (1694 - 1768), Professor am Hamburger Akademischen Gymnasium, dessen Sohn Dr. Johann Albert Heinrich R. (1729 - 1814), Professor ebenda und Arzt, und deren Tochter bzw. Schwester Margaretha Elisabeth, genannt Elise R. (22.1.1735 Hamburg – 2.9.1805 Hamburg), Erzieherin, Schriftstellerin und zentrale weibliche Persönlichkeit der Aufklärung in Hamburg
(8.11.1910 - am 2.2.1945 in Plötzensee hingerichtet)
Schneidermeisterin, Widerstandskämpferin. Mitglied der Widerstandsgruppe Etter-Hampel-Rose (Siehe
Erika-Etter-Kehre.)
Gärtnerstraße 5 (Wohnadresse)
Namensgeberin für:
Liesbeth-Rose-Stieg in Hamburg Bergedorf/Allermöhe seit 1995
(13.6.1919 Hamburg - 15.4.1945 Leipzig)
Medizinstudentin, leistete Widerstand gegen das NS-Regime
Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof,
Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
Grasweg 72-76, Lichtwarkschule (Heute
Heinrich-Hertz-Schule) (Wirkungsstätte)
Heidberg 64 (Wohnadresse) Stolperstein
Jungfernstieg 50, Gedenktafel am Haus, in dem im Keller ein Treffpunkt einer Widerstandsgruppe war, die nach dem Zweiten Weltkrieg als Hamburger Zweig der Weißen Rose bezeichnet wurde (Widerstandskreis)
Langenfort 5, Margaretha-Rothe-Gymnasium
Martinistraße 52/UKE, "Rothe-Geussenhainer-Haus"
Edmund-Siemers-Allee 1 (Hauptgebäude Universität Hamburg) Stolperstein
Kurt-Schill-Weg (Mahnmal)
Namensgeberin für:
Margaretha-Rothe-Weg