(30.8.1908 – 21.11.1973 Hamburg)
Reformpädagogin, Widerstandskämpferin
Wirkungsstätten: Seminar- bzw. Staatliche Aufbau-Schule,
Hohe Weide 12-16 (Schulbesuch)
Wohnadressen:
Tornquiststraße 44 (Wohnadresse unter „Strübing, Karl, Kfm.“ 1950er Jahre in HHer Adressbuch, frdl. Info Dr. H.-P. de Lorent);
Wiebischenkamp 18, Eidelstedt (Wohnadresse, z.B. Amtl. Fernspr. Buch 2 Hamburg + Nord-Niedersachsen 1965, II, S. 1214);
Große Elbstraße 133, Halle 1, priv.
Wiebischenkamp 18 (eingetragen ist Karl Strübing, Fischgroßhandlung, in: HHer Adressbuch 1965, Bad II, S. 1839)
Ihr Erinnerungsstein steht im
Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof,
Fuhlsbüttler Straße 756