Hamburger Frauenbiografien

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Landeszentrale für politische Bildung Hamburg Suchergebnis - Datenbank Hamburger Frauenbiografien

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  • Auguste Sagermann

    ( Auguste Sagermann, geb. Brandt )
    (23.8.1865 Altona - 1.9.1945 Hamburg)
    Frau des Grundeigentümers und Hausmaklers Richard Sagermann
    Namensgeberin für: Augustenhöh
  • Rosa Schapire

    (9.9.1874 Brody – 1.2.1954 London)
    Kunsthistorikerin und Übersetzerin, Sammlerin expressionistischer Kunst. Förderin des Malers Karl Schmidt-Rottluff
    Osterbekstraße 43 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für Rosa-Schapire-Weg, Bergedorf, seit 1989
  • Schilling-Stift

    christlich geführtes Senioren- und Pflegeheim, gegründet vom Ehepaar Hermann und Aloysia Schilling
    Isfeldstraße 16 (Anschrift der Einrichtung)
    Beim Schillingstift (nach dem Stifterehepaar benannt)
  • Edith Schloss

    (12.5.1925 Harburg – deportiert am 8.11.1941 nach Minsk, Todesdatum unbekannt)
    Opfer des Nationalsozialismus
    Kroosweg 1 (Wohnadresse)
    Stolperstein vor dem Wohnhaus Kroosweg 1 (Harburg, Harburg)
    Edith-Schloss-Weg, Neugraben-Fischbek, seit 2020
  • Hannelore Schmidt

    ( Hannelore „Loki“ Schmidt, geb. Glaser )
    (3.3.1919 Hamburg – 21.10.2010 Hamburg)
    Pädagogin, Naturschützerin und Autorin
    Schleusenstraße 11; dann Baustraße in Mitte; Reformierte Grundschule Burgstraße,
    Gluckstraße in Barmbek-Nord (erste Wohnung mit Helmut Schmidt)
    Schwalbenplatz 16 (ab Mai 1952)
    Zickzackweg in Klein Flottbek, Neue Heimat-Siedlung (ab 1954)
    Neubergerweg 80, Langenhorn (Wohnadresse, wird jetzt von der Helmut und Loki Schmidt Stiftung verwaltet)
    Ohnhorststraße 18, (Namensgeberin) Loki-Schmidt-Garten und Loki-Schmidt-Haus; umbenannt am 23.10.2012 aus Botanischer Garten Klein Flottbek (gegr. 1821). Gehört zum Biozentrum der Universität Hamburg und den Tropengewächshäusern auf dem Gelände von Planten und Blomen.
    Loki-Schmidt-Platz, seit Mai 2017 in Winterhude
    Loki-Schmidt-Schule, seit dem 1.8.2012 heißt die Offene Ganztagsschule am Othmarscher Kirchenweg 145 „Loki-Schmidt-Schule“.
  • Amalie Cäcilie Schmilinsky

    ( Amalie Cäcilie Schmilinsky, geb. Tanner )
    (25.10.1833 Hamburg – 6.8.1916 Montreux)
    Stifterin
    Schmilinskystraße 49 (ehemals)
    Frahmstraße (aktuell)
    Schmilinskystraße, St. Georg, benannt 1899, nach dem Gründer des an dieser Straße gelegenen Schmilinskystiftes Carl Heinrich Schmilinsky (1818-1891)
    Ergänzt 2017 um seine Ehefrau Amalie Cäcilie Schmilinsky, geb. Tanner (1833-1916) (Das Sterbedatum 1915 wurde der Publikation von Gisela Jaacks: Gesichter und Persönlichkeiten, Hamburg 1992, S. 279 entnommen), die gemeinsam mit ihrem Gatten das Stift gründete. Damit wird erstmals nach knapp 120 Jahren ein Fehler korrigiert, der bei der damaligen Straßenbenennung entstanden war, weil damals nur Carl Heinrich S. als alleiniger Gründer des Stiftes gesehen wurde.
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach Carl-Heinrich Sch. (1818-1891), Kaufmann, Gründer des an dieser Stelle gelegenen Schmilinskystiftes und dessen Ehefrau Amalie Cäcilie Sch. (1833-1916), Mitbegründerin des Schmilinskystiftes
  • Toni Schomburgk

    ( Sidonie Luise (Toni) Schomburgk, verh. Engelmann )
    (17.8.1847 Hamburg - 9.2.1895 Heiligenstadt)
    Schwester des Architekten Schomburgk (Lüders)
    Namensgeberin für: Tonistraße
  • Sophie Schoop

    (12.12.1875 – 3.1.1945 KZ Auschwitz)
    Jüdisches Opfer des Nationalsozialismus. Setzte sich für französische und sowjetische Kriegsgefangene ein.
    Poßmoorweg 45 (Wirkungsstätte, Wohnadresse) Stolperstein
    Namensgeberin für: Sophie-Schoop-Weg in Hamburg Bergedorf/Allermöhe seit 1995
  • Amalie Schoppe

    ( Amalie Emma Sophie Katharina Schoppe, geb. Weise (Pseudonym Adalbert von Schonen) )
    (9.10.1791 Burg/Fehmarn – 25.9.1858 (laut Brockhaus) Shenectady/New York)
    Erzählerin, Redakteurin und Autorin von Frauenratgebern. Gönnerin Friedrich Hebbels
    Stadtdeich 25 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Amalie-Schoppe-Weg (seit 1930)
  • Louise Schroeder

    (2.4.1887 Altona – 4.6.1957 Berlin)
    Altona, seit 1960. Bürgermeisterin von Berlin, Präsidentin des Deutschen Städtetags, Stadtverordnete in Altona.
    Völckersstraße 36 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Louise-Schroeder-Straße in Hamburg Altona seit 1960
    Bestattet auf dem Friedhof Holstenkamp, Grablage: F 10-31/32
 

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