(geb. 27.9.1881 in Altona, im April 1943 aus den Niederlanden nach Sobibor deportiert)
Ärztin
Hochallee 5 (Wohnadresse, Wirkungsstätte (Praxis)), Stolperstein
Königstraße 119 (Wohnadresse)
Hagedornstraße 11 (Wohnadresse)
(23.11.1856 Amsterdam/Niederlande – 16.4.1943 Angabe des Sterbetags nach Deportation in das Vernichtungslager Sobibor/Polen)
Mäzenin und Mentorin, Malerin und Bildhauerin
Palmaille 33 auf dem Gelände der Hausnummer 31 (Wohnadresse)
Baron-Voght-Straße 6
Ab 1916
Hochallee 5 (Privatanschrift, dort Stolpersteine für sie und ihre Tochter
Dr. Betty Warburg)
(22.7.1898 in Wien - deportiert am 23.6.1943 nach Theresienstadt, weiterdeportiert am 6.9.1943 nach Auschwitz, dort ermordet)
Artistin
Zesenstraße 11 (Wohnadresse) Stolperstein
(3.5.1881 Harburg – deportiert nach Lodz am 25.10.1941, Todesdatum unbekannt)
Opfer des Nationalsozialismus
Schloßmühlendamm 16 (Wohnadresse)
Stolperstein vor dem Wohnhaus
Schloßmühlendamm 16 (Harburg, Harburg)
Anna-Weinstein-Weg, Neugraben-Fischbek, seit 2020
(25.6.1906 - 5.5.1944 Heil- und Pflegeanstalt Wien „Wagner von Jauregg“ (Steinhof))
Opfer der NS-Euthanasie
Große Theaterstraße 22 (alte Nummerierung) (Wohnadresse)
Stolperstein: Ecke Gustav Mahler Platz/
Große Theaterstraße: Betriebsgebäude der „Hamburgischen Staatsoper“, vor dem Eingang zum Ballett
Bestattet Friedhof Hamburg Bergedorf,
August-Bebel-Straße, Abteilung 14 bei Kapelle 1 (Gedenkstein)
(16.9.1939 - 21.4.1945 ermordet)
Opfer des NS-Regimes
Namensgeberin:
Geschwister-Witonski-Straße, Schnelsen, seit 1993, benannt nach Eleonora Witonska (5 Jahre alt) und Roman Witonski (7 Jahre alt), Opfer des Nationalsozialismus. In der Nacht vom 20. auf den 21. April 1945 im Keller der Hamburger Schule am
Bullenhuser Damm ermordet
(15.2.1926 Hamburg -26.3.2015 Hamburg)
Verfolgte des NS-Regimes, Antifaschistin
Paul-Sorge-Straße (Wohnadresse)
Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof,
Fuhlsbüttler Straße 756, Grablage: BO 73-214, Geschwister Scholl Stiftung