(22.12.1871 in Ottensen - 25.12.1928 in Altona)
Frauenrechtlerin, sozialdemokratische Politikerin aus Ottensen, Vorkämpferin für Geburtenregelung und Mutterschutz
Bahrenfelder Kirchenweg 14 (Wohnadresse)
Namensgeberin für:
Alma-Wartenberg-Platz Bestattet auf dem Hauptfriedhof Altona,
Stadionstraße, Grablage: Abt. 22, 101.05
(3.5.1881 Harburg – deportiert nach Lodz am 25.10.1941, Todesdatum unbekannt)
Opfer des Nationalsozialismus
Schloßmühlendamm 16 (Wohnadresse)
Stolperstein vor dem Wohnhaus
Schloßmühlendamm 16 (Harburg, Harburg)
Anna-Weinstein-Weg, Neugraben-Fischbek, seit 2020
(26.10.1893 Hamburg - 3.10.1980 Hamburg)
Angestellte, Mitglied (SPD) der ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus und in der Wahlperiode 2 (WP 2), Oktober 1949 bis November 1953
Hamburger Rathaus,
Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Niedernstegen 11 (Wohnadresse)
Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof,
Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
Namensgeberin für:
Paula-Westendorf-Weg (seit 2007 im Stadtteil Ohlsdorf, auf Beschluss des Ortsausschusses Fuhlsbüttel, im neuen Wohngebiet in Klein Borstel, nahe des Ohlsdorfer Friedhofes, Straßen nach Frauen zu benennen, die auf dem Ohlsdorfer Friedhof bestattet wurden)
(12.9.1810 Hamburg - 7.5.1888)
Leitende Mitarbeiterin ihres Mannes Johann Heinrich Wichern
Horner Weg im Rauhen Haus (heute:
Beim Rauhen Hause 21) (Wohnadresse)
Ihr Grabstein liegt auf dem ehemaligen
Hammer Friedhof,
Horner Weg 9.
Namensgeberin für:
Wichernsweg in Hamm-Mitte. 1890, benannt nach dem Theologen Johann Hinrich Wichern, ergänzt 2001/2002 um die ebenso bedeutende Ehefrau
Amanda Wichern. Neuer Erläuterungstext:
benannt nach dem Ehepaar Johann Hinrich W. (1808-1881), Theologe, Gründer des Rauhen Hauses, und Amanda W. (1810-1888), Leitende Mitarbeiterin ihres Mannes