Behörde für Schule und Berufsbildung
Frauenbios
Landeszentrale für politische Bildung Hamburg Suchergebnis - Datenbank Hamburger Frauenbiografien
(22.3.1863 Zinten/Ostpreußen – 22.2.1953 Hamburg)
Gründerin und langjährige Leiterin, erste Oberin, der später nach ihr benannten, in der Nähe der
Albertine-Assor-Straße gelegenen evangelischen Diakonie- und Krankenanstalten.
Fettstraße 20 (Wirkungsstätte)
Schulweg 35/37 (Wirkungsstätte)
Alexanderstraße 25 (Wirkungsstätte)
Tornquiststraße 50 (Wirkungsstätte)
Am Weiher , Krankenhaus
Am Weiher (Wirkungsstätte)
Heimhuder Straße 78 (Wirkungsstätte)
Mittelweg 111 (Wirkungsstätte)
Hogenfelder Straße 22,
Albertinen-Krankenhaus (Wirkungsstätte)
Süntelstraße 11a,
Albertinen-Krankenhaus (Wirkungsstätte)
Albertinenstieg ,
Diakonissenhaus Siloah – heute das nahegelegene Albertinen-Haus, seit 1993
Namensgeberin für
Albertine-Assor-Straße , seit 1999
Namensgeberin für
Assorweg
Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof,
Fuhlsbüttler Straße 756: Erinnerungsstein
( Anna Bardi (geb. Annegret Heimann) )
(16.10.1938 Georgsmarienhütte, Landkreis Osnabrück – 19.2.2012 Hamburg) Innenarchitektin, Journalistin, Multimedia-Künstlerin
Am Weiher 19 (Wohnadresse und Atelier)
Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof,
Fuhlsbüttler Straße 756
( Johanna Louise Ottilie Burmester (auch Burmeister), verh. Susmann )
(12.09.1865 Hamburg - 17.06.1925 Hamburg)
Pianistin
Pinasberg 23 (Wohnadresse, als sie Kind war)
Kleiner Schäferkamp 29 (als sie verheiratet war)
Am Weiher 14 (letzte Wohnadresse)
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