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Landeszentrale für politische Bildung Hamburg Suchergebnis - Datenbank Hamburger Frauenbiografien

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  • Einträge 1-29 von 29
  • Jutta Bossard-Krull

    ( Jutta Bossard-Krull, geb. Krull )
    (6.7.1903 Buxtehude – 13.10.1996 Lülau bei Jesteburg)
    Bildhauerin, Keramikerin
    Stiftung Kunststätte Johann und Jutta Bossard, Jesteburg (Wirkungsstätte)
  • Ruth Duckworth

    ( Ruth Duckworth, geb. Windmüller )
    (10.4.1919 Hamburg – 18.10.2009 Chicago)
    Bildhauerin, Keramikerin
    Gaedechensweg 18 (Wohnadresse als Kind bei ihren Eltern)
  • Emma Gertrud Eckermann

    (1.7.1879 Hamburg – 29.12.1967 Hermannsburg/Celle)
    Malerin, Bildhauerin
    Admiralitätsstraße (Wirkungsstätte: Atelier)
    Lohkoppelstraße 17 (Wohnadresse)
  • Gisela Engelin-Hommes

    (8.10.1931 Trier - 3.7.2017 Hamburg)
    Bildhauerin
    ab 1959 in Hamburg tätig, zuletzt wohnhaft in der Gluckstraße 67
  • Emma Gold-Blau

    (21.5.1884 Berlin – Todesdatum und Ort unbekannt)
    Bildhauerin, Malerin, Keramikerin
    Badestraße 38 (Wohnadresse)
  • Gertrud Goldschmidt

    ( Gertrud Luise Goldschmidt, auch Gertrudis – Pseudonym GEGO bzw. Gego )
    (1.8.1912 Hamburg – 1994 Caracas/Venezuela)
    Bildhauerin, Installationskünstlerin, Architektin und Zeichnerin
    Bogenstraße 23, Helene-Lange-Gymnsasium (vorm. Stadtschule)
    Rainvilleterrasse 4 (ehemalige Seefahrtsschule)
    Heilwigstraße 40 (Wohnadresse bei den Eltern)
  • Barbara Haeger

    ( Barbara Haeger, verh. Harms )
    (26.11.1919 Loslau, heute: Wodzislaw Slaski/Polen - 17.6.2004 Hamburg)
    Bildhauerin
    Hauptkirche St. Nikolai: Hopfenmarkt (Skulptur: Weiblicher Engel, 1960)
    Grindelhochhäuser, Hallerstraße 1 (Skulptur: Große Liegende, 1956)
    Stadtteilschule Hamburg-Stellingen: Brehmweg (Skulptur: Liegende, 1961)
  • Margarethe Havemann

    ( Margarethe Ilsette Catarina Agnes Havemann, geb. Braumüller )
    (3.3.1877 Grabow/Mecklenburg - 11.7.1942 Hamburg)
    Malerin, Grafikerin, Bildhauerin
    Uhlenhorster Weg 3 (Wohnadressse)
  • Irmgard Kanold

    (9.2.1915 Hamburg - 25.4.1976 Hamburg)
    Bildhauerin
    Hamburger Straße 192 (Atelier)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (historischer Grabstein)
  • Erna Lautrup-Wittmaack

    ( Erna Lautrup-Wittmaack (Lautrup-Breyer) )
    (17.09.1876 Hamburg - 11.12.1957 Hamburg)
    Bildhauerin
    Birkenau 24 (Künstlerhaus: Wirkungsstätte in den 20er-Jahren des 20. Jhds.)
    Immenhof 9 (Wohnadresse)
  • Nanette Lehmann

    (31.12.1920 Colbitz bei Magdeburg – 27.12.1999 Hamburg)
    Malerin, Bildhauerin, Keramikerin
    Sigrunweg 18 (Wohnadresse und Atelier)
    Sülldorfer Kirchenweg 151, bestattet auf dem Blankeneser Friedhof, dort anonym beim Jona
  • Vilma Lehrmann-Amschler

    ( Vilma (Wilhelmine) Lehrmann-Amschler )
    (25.7.1910 Vrsac (Werschetz) – 23.12.1989 Wedel)
    Bildhauerin
    An der Aue 1 in Wedel (Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Friedhof in Wedel, Grablage: WK 3, Nr. 2
  • Maren Lipp

    ( Maren Lipp, geb. Bomhoff )
    (18.11.1926 Hamburg – 2.6.2015 Hamburg)
    Bildhauerin, Keramikerin, Malerin, Zeichnerin
    Rethelstraße 7 (Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Altonaer Friedhof Stadionstraße, Grablage: 11.CXXU. 1-2
  • Elena Luksch-Makowsky

    ( Elena Luksch-Makowsky, geb. Makowsky )
    (14.11.1878 in St. Petersburg - 15.08.1967 in Hamburg)
    Russische Malerin und Bildhauerin
    Grasweg 38 II (Wohnadresse)
    Georg-Thielen-Gasse (Wohnadresse)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (historischer Grabstein)
  • Frieda (Louise) Matthaei-Mitscherlich

    ( Frieda (Louise) Matthaei-Mitscherlich geb. Mitscherlich )
    (06.04.1880 Berlin - 20.09.1970 Mexiko City)
    Bildhauerin
    Alsterkamp 8 (Wohnadresse)
    Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab Nr. AC 12, 54-59
  • Renée Mendel

    (22.9.1908 Elmshorn – 1996 London)
    Bildhauerin, Keramikerin
    Willistraße 39 (Wohnadresse)
  • Maria Pirwitz

    (29.4.1926 Hamburg – 19.12.1984 Hamburg)
    Bildhauerin
    Johannes Brahms Platz (Plastik)
    Bestattet auf dem Hauptfriedhof Altona, Stadionstraße, Grablage: Abt. 2, Lage 24, 5 u. 6.
  • Ursula Querner

    (10.5.1921 Dresden – 23.6.1969 Hamburg)
    Bildhauerin
    Marseiller Straße 7, Planten un Blomen: Plastiken
    Holitzberg 89 (letzte Wohnadresse, Altenheim)
    Namensgeberin für: Ursula-Querner-Straße
  • Erica Scheel

    ( Erica Constanze von Scheel, verheiratete Hauptmann )
    (22.11.1881 Metz - 07.10.1966 Hamburg)
    Malerin, Kunstgewerblerin, Bildhauerin
    Gustav-Leo-Straße 4 (Wohnadresse)
  • Veronika Schlüter-Stoll

    ( Veronika Schlüter-Stoll, geb. Schlüter )
    (11.1.1924 Berlin – 4.12.2002 Wedel)
    Bildhauerin
    Groten Hoff 5 (Kunstwerk von ihr)
    Fuhlsbüttler Straße 756, bestattet auf dem Friedhof Ohlsdorf: Grablage L 15-162
  • Elisabeth Seligmann

    (19.9.1893 Hamburg – 14.7.1947 Quito/Ecuador)
    Bildhauerin, Zeichnerin
    Birkenau 24 (Wirkungsstätte: Atelier)
    Alte Rabenstraße 18 (Wohnadresse)
    Werderstraße 65b (Wohnadresse)
  • Hildegard Stromberger

    ( Dr. med. Hildegard Stromberger, geb. Saturski )
    (27.7.1904 Jennen/Ostpreußen – 7.7.1985 Hamburg)
    Bildhauerin, Malerin, Ärztin
    Sierichstraße 51 (Wohnadresse)
    Fuhlsbüttler Straße 756, Erinnerungsstein im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof
  • Lola Toepke

    ( Leonore (Lola) Toepke, geb. Simon )
    (4.7.1891 Leopoldshall - 1941 Deportation ins Ghetto Riga, 1944 Deportation ins KZ Stutthof, gest. 3.1.1945 Stutthof)
    Bildhauerin, Opfer des Nationalsozialismus
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Breite Straße 14 (Wirkungsstätte)
    Lübecker Straße 78a (Wohnadresse)
  • Anne-Marie Vogler

    (07.06.1892 in Altona - 30.05.1983 in Hamburg)
    Bildhauerin und Grafikerin
    Flottbeker Chaussee 159 (heute Elbchaussee) (Wohnadresse)
    Mittelweg 147 (Wirkungsstätte, Atelier und Wohnadresse)
    Grindelhochhäuser, Grindelallee (Wohnadesse)
    Ihr Grabstein steht im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756.
  • Gertrude Warburg

    ( Gertrude Margaretha Warburg, geb. Rindskopf )
    (23.11.1856 Amsterdam/Niederlande – 16.4.1943 Angabe des Sterbetags nach Deportation in das Vernichtungslager Sobibor/Polen)
    Mäzenin und Mentorin, Malerin und Bildhauerin
    Palmaille 33 auf dem Gelände der Hausnummer 31 (Wohnadresse)
    Baron-Voght-Straße 6
    Ab 1916 Hochallee 5 (Privatanschrift, dort Stolpersteine für sie und ihre Tochter Dr. Betty Warburg)
  • Mary Warburg

    ( Mary Warburg, geb. Hertz )
    (13.10.1866 - 04.12.1934)
    Malerin, Bildhauerin und Ehefrau des Kulturhistorikers Aby Warburg
    Heilwigstraße 116 (Wohnadresse und Atelier)
    Ohlsdorfer Friedhof Grab Nr. Y 10, 78-98
  • Gertrud Weiberlen

    (23.4.1891 Hamburg - 1.3.1985 Hamburg)
    Malerin, Bildhauerin
    Zickzackweg 28 (Wohnadresse)
    Borgweg 17a: Blindenschule. Skulptur von Gertrud Weiberlen „Tanzendes Mädchen“, Stein 1965.
    Unter der U-Bahnstation Mundsburg: Atelier
    Bestattet auf Hallig Langeneß
  • Maria Wenz

    ( Maria Wenz (Maria Vince-Mantilla) )
    (21.7.1907 Stuttgart – 10.2.1985 Orsay-la-Ville bei Paris)
    Malerin, Bildhauerin, Keramikerin
    Ohlendorffhaus, stand in der Nähe der heutigen U-Bahnstation Burgstraße
  • Hedwig Woermann

    ( Hedwig Woermann, verh. Jaenichen )
    (1.11.1879 Hamburg – 22.12.1960 Wustrow/Fischland)
    Malerin, Bildhauerin
    Große Reichentraße (zu ihrer Kinderzeit)
 

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Datenbank Hamburger Frauenbiografien

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Frauen, die in Hamburg Spuren hinterlassen haben
(Datenbank Stand: April 2024) Frauen stellen mindestens die Hälfte der Menschheit. Wenn es aber um Erinnerungen geht, sind es immer noch in der Mehrzahl Männer, die die Spitzenplätze einnehmen.

Hammonia

Hamburger Frauenbiografien-Datenbank

Erklärung zur Datenbank

Stand April 2024: 1318 Kurzprofile von Frauen und 437 sonstige Einträge z. B. Vereine, Aktionen, Zusammenschlüsse und Überblicksdarstellungen zu Themen der Frauenbewegungen.

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Ihre Mitarbeit ist gern gesehen

Haben Sie Anregungen, Neuigkeiten, Ergänzungen?
Sind Ihnen neue Namen begegnet, hüten Sie alte Briefe, Akten etc., dann nehmen Sie gerne Kontakt auf:
Dr. Rita Bake,
Rita.Bake@hamburg.de

Zuletzt eingetragene Namen

Wesentlich aktualisiert im Januar 2024: Emma Gertrud Eckermann
Januar 2024: Astrid Matthiae
Februar 2024: Gisela Engelin-Hommes, Barbara Ahrons
März 2024: Abel Margaretha Sophia Forsmann
Wesentlich aktualisiert im März 2024: Albertine Kruse
April 2024: Ingeborg Suhr, Helga Berg

Was erwartet Sie in der Frauenbiografie-Datenbank?

Die Zahlen allein für Hamburg sind ernüchternd: 2868 Verkehrsflächen sind nach Männern und Jungen (8) benannt (darin enthalten: Literarische Gestalten (86), frei gewählte männliche Vornamen (12) sowie nach Familien benannte Straßen (198). Letztere wurden zu den Männerstraßennamen zugezählt, weil hier in erster Linie die männlichen Familienangehörigen gemeint sind, die in vielen Fällen mit Namen genannt werden bzw. ihre Berufe aufgezählt werden).
Nur 474 Straßen sind nach Frauen und Mädchen (9) benannt. (Das sind 14% der nach Personen benannten Straßen. Darin enthalten sind: Literarische Gestalten (39), frei gewählte weibliche Vornamen (21) sowie nach Frauen und Männern benannte Straßen (66). Bei Letzteren handelt es sich in erster Linie um nachträglich nach Frauen mitbenannte Straßen, die ehemals nur nach den Nachnamen von bedeutenden männlichen Familienangehörigen benannt worden waren) (Stand: Januar 2024).

Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Anzahl der Denkmäler und Erinnerungstafeln. Auch bei Ehrungen und Auszeichnungen wird oft an IHN und nur wenig an SIE gedacht.

Trotz aller Leistungen von Frauen scheint die Erinnerung an sie schneller zu verblassen, sind die Archive und Netze der Erinnerung besonders löchrig - erweist sich die Wertschätzung weiblichen Wirkens als gering. Wie oft heißt es, wenn auch Frauen geehrt werden könnten:

„Uns ist dazu keine Frau von Bedeutung bekannt!“

Ein Argument, das in Zukunft keine Chancen hat, denn es gibt jetzt diese Datenbank. Eine Bank, die ihren Anlegerinnen und Anlegern hohe Renditen verspricht, denn das Kapital ist das historische Wissen. Geschöpft aus Archivmaterialien, Lexika, Zeitungsartikeln und –notizen, aus veröffentlichten Biografien, zusammengetragen und erforscht von Einzelpersonen etc., bietet die Datenbank die beste Voraussetzung für eine hohe gesellschaftliche Wirksamkeit - im Hinblick auf Geschlechtergerechtigkeit. Die Früchte dieser Datenbank sollen die Bedeutung von Frauen für Hamburgs Geschichte leicht zugänglich machen und selbstverständlich in den Alltag von heute tragen.

Im Mittelpunkt stehen verstorbene Frauen, die in Hamburg gewirkt und/oder gewohnt und die Spuren hinterlassen haben. Das können Autorinnen, Schauspielerinnen, Wohltäterinnen, Kneipenwirtinnen, Politikerinnen, Wissenschaftlerinnen, bildende Künstlerinnen, Sängerinnen, Unternehmerinnen, Ärztinnen, Sozialarbeiterinnen, Juristinnen, Journalistinnen, Widerstandkämpferinnen gegen und Opfer des NS-Regime etc. sein – aber auch Täterinnen.

Wir stellen keineswegs nur „prominente“ Frauen oder hehre Vorbilder vor – sondern auch das Wirken und Leben der „kleinen Frau“ auf der Straße, die oft im Stillen gearbeitet hat, für die Familie, die Stadt, die Partei, die Kunst, für sich.

Darüber hinaus präsentieren wir Ihnen auch Orte, Einrichtungen, Vereine und Themen, die für Frauen von historischer Bedeutung waren und sind.

An dieser Datenbank wird kontinuierlich gearbeitet. Es werden laufend neue Namen und Rechercheergebnisse eingestellt.

Wie nutzen Sie die Datenbank?

  • Sie kennen den Namen einer Frau – und möchten mehr wissen?
    Dann geben Sie den Namen ein. Sie finden: Wohn- bzw. Wirkungsstätte und mehr oder weniger ausführlich biografische Daten, ggf. mit Hinweisen auf weitere Veröffentlichungen, Webseiten.
  • Sie möchten wissen, wer in einer bestimmten Straße oder einem bestimmten Stadtteil/Bezirk gewohnt hat? Dann geben Sie den Straßennamen ein oder wählen einen Stadtteil oder Bezirk aus.
  • Sie interessieren sich für bestimmte Themen, Berufsgruppen, Orte/Gebäude, Vereine oder Institutionen, die im Zusammenhang mit Frauen eine Rolle spielen? Dann nutzen Sie das Schlagwortregister, die freie Suche oder das Namens-/Sachregister.

Die einzelnen Frauen sind in der Regel mit einer Adresse verzeichnet – für ihre Wohnung bzw. ihren Wirkungsort. Mehrere Umzüge und Ortswechsel können in der Regel nicht recherchiert werden.

Achtung: Die Namen und Verläufe von Straßen haben sich oft verändert. Wer wissen möchte, wo bestimmte Hausnummern heute zu finden sind, muss alte Stadtpläne oder u. U. Grundbucheintragungen einsehen. Es gibt beim Statistikamt Nord einen alte Kartei der so genannten "Hausnummerhistorien", in der sich alte und neue Hausnummern gegenüberstehen. Bei Umnummerierungen von Hausnummern aber auch bei Umbenennungen von Straßennamen kann hier eine raschere Auskunft möglich sein, als über den Vergleich von alten und neuen Lageplänen (freundliche Auskunft von Jörg-Olaf Thießen Staatsarchiv Hamburg). Wer dann noch nicht weiter kommt, sollte sich an das Staatsarchiv wenden. Viele Stadtpläne sind bereits online einsehbar.

Verantwortlich für die Datenbank:

Dr. Rita Bake
stellvertretende Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg a. D.
Gründerin des Gartens der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof

Die Datenbank wurde von ihr zusammengestellt und wird laufend von ihr ergänzt und erweitert.
Diverse Frauenbiografien sind von verschiedenen Autorinnen und Autoren verfasst worden. Die Namen der Autorinnen und Autoren finden Sie jeweils am Ende ihrer Beiträge. Es gibt auch eine Rubrik: Autorinnen und Autoren, in der Sie deren biografische Angaben finden.

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