Namens-/Sachregister

Frauenbios

Landeszentrale für politische Bildung Hamburg Suchergebnis - Datenbank Hamburger Frauenbiografien

  • Einträge 1-25 von 25
  • Clara Bacher

    ( Clara Bacher, geb. Haurwitz )
    (15.10.1898 in Hamburg - gestorben zwischen dem 6.10.1944 und dem 9.10.1944 auf dem Transport vom Getto Theresienstadt in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau)
    Lehrerin
    Gottschedstraße 4 (Wohnadresse) Stolperstein
    Gymnasium Klosterstern Westphalensweg 7 (Wirkungsstätte ) Stolperstein
    Namensgeberin für: Bacherweg, seit 1982
  • Therese von Bacheracht

    ( Therese von Bacheracht, geb. von Struve, verheiratete Freifrau von Lützow, Pseudonym „Therese“ )
    (4.7.1804 Stuttgart – 16.9.1852 Tjilatjap, Java)
    Schriftstellerin
    Große Drehbahn 41 (Wohnadresse)
    Büschstraße 7 (Wohnadresse)
  • Anne Banaschewski

    ( Dr. Anne Magdalena Banaschewski )
    (16.5.1901 Welschbillig/Eiffel – 4.5.1981 Hamburg)
    Reformpädagogin, Kunsthistorikerin, Direktorin des Instituts für Lehrerfortbildung in Hamburg (heute: Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung)
    Akazienweg 11 (Wohnadresse)
    Baggensenstieg 6 (Wohnadresse)
    Schule Pachtshof: Beim Pachthof 15 (Wirkungsstätte)
    Landesinstitut für Lehrerbildung: Felix-Dahn-Straße (Wirkungsstätte)
    Ihr Grabstein steht im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756.
  • Sophie Barrelet

    (10.1.1893 - 26.10.1987)
    Lehrerin, Ruderin , Gründungsmitglied des Zonta Clubs, Mitbegründerin und Erste Vorsitzende des Hamburger Ruderinnen-Clubs
    Woldsenweg 6 (1938) (Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756
  • Marie Baum

    ( Dr. Marie Baum )
    (23.3.1871 Danzig – 8.8.1964 Heidelberg)
    Leiterin der {{Bio: Sozialen Frauenschule und des sozialpädagogischen Instituts in Hamburg:4579}}
    Moorweidenstraße 24 (Wirkungsstätte)
  • Minna Becker

    ( Minna Helene Becker )
    (15.10.1887 Hamburg – 19.12.1973 Buchholz)
    wissenschaftliche Graphologin, Schriftsachverständigerin bei Gerichten
    Sievekingplatz 1 Ziviljustizgebäude (Wirkungsstätte)
    Hansastraße 1, Parterre (Wirkungsstätte und Wohnadresse)
  • Emmy Beckmann

    ( Emmy Dora Caroline Beckmann )
    (12.4.1880 Wandsbek - 24.12.1967 Hamburg)
    Lehrerin, Hamburgs erste Oberschulrätin, Bürgerschaftsmitglied vor und nach dem Zweiten Weltkrieg (DDP und FDP), maßgeblich in der bürgerlichen Frauenbewegung tätig
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Hamburger Straße 31, Behörde für Schule und Berufsbildung (Wirkungsstätte)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Bogenstraße, Helene-Lange-Schule (Wirkungsstätte)
    Oberstraße 68 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Emmy-Beckmann-Weg
  • Jenny Behrens

    ( Jenny Behrens, geb. Levy )
    (12.8.1868 Harburg – 19.7.1942 nach Theresienstadt deportiert, dort gestorben am 8.8.1942)
    Opfer des Nationalsozialismus
    Beim Andreasbrunnen 8 (Wohnadresse)
    Stolperstein vor dem Wohnhaus: Beim Andreasbrunnen 8 (Hamburg-Nord, Eppendorf)
    Jenny-Behrens-Weg, Neugraben-Fischbek, seit 2020
  • Clara Benthien

    ( Tante Clara - Clara, Gertrud, Antoinette Benthien, geb. Vetter )
    (27.9.1887 Düsseldorf – 16.11.1962 Hamburg)
    Gemeinsam mit ihrem Mann Hans Benthien war sie Inhaberin des Künstlerkellers „Weinprobierstube Benthien - Tante Clara“, Wirtin
    Raboisen/Ecke Brandsende (Lokal/Wirkungsstätte)
    Sandweg 33, dann Warburgstraße 45 (Wohnandresse)
    Fuhlsbüttler Straße 756, Friedhof Ohlsdorf: Grabstätte N 26, 60-72
  • Louise Besser

    (12.4.1889 Neuhaldensleben (heute: Haldensleben) - 6.9.1982 Hamburg)
    Lehrerin, Leiterin des Fröbelseminars (später Fachschule für Sozialpädagogik – Fröbelseminar, Wagnerstraße 60)
    Bundesstraße 41: Ehemals hier das Fröbel-Seminar. Ausbildung junger Kindergärtnerinnen und Sozialpädagoginnen. (Inschrift noch vorhanden) (Wirkungsstätte)
    Osterstraße 13 (Wohnadresse ab 1952, lebte mit ihrer Freundin, der Ärztin Erika Schädrich zusammen in der 2½ Zimmer-Wohnung)
    Bestattet auf dem Alten Niendorfer Friedhof, Promenadenstraße 8, Grablage: Abt. V, Reihe 48, Lage 18
  • BIFF Beratung und Information von Frauen für Frauen

    Emilienstraße 5 (damals), Bogenstraße 2 (heute)
  • Gertrud Bing

    (7.6.1892 Hamburg – 3.7.1964 London)
    Bibliothekarin und stellvertretende Direktorin in der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg, Leiterin des Warburg Institutes in London
    Heilwigstraße 114 (Wirkungsstätte)
    Rehagen 9 (Wohnadresse)
  • Bertha Blankenstein

    (8.11.1876 in Dortmund - am 25.10.1941 nach Lodz deportiert, am 20.5.1942 in Chelmno ermordet)
    Lehrerin
    Schwester: Edith Blankenstein
    Thielo 28, Volksschule für Knaben (Wirkungsstätte)
    Holstenwall, Volksschule für Mädchen (Wirkungsstätte)
    Abendrothsweg 23 (Wohnadresse) Stolperstein
  • Edith Blankenstein

    (15.5.1883 in Hamburg - am 25.10.1941 nach Lodz deportiert, am 20.5.1942 in Chelmno ermordet)
    Lehrerin
    Schwester: Bertha Blankenstein
    Schule Schleidenstraße (Wirkungsstätte)
    Abendrothsweg 23 (Wohnadrfesse) Stolperstein
  • Helga Boddin

    (22.11.1926 Hamburg – 26.12.2006 Hamburg)
    Radiopionierin, Leitende Rundfunkjournalistin des N(W)DR
    Semperstraße 57, Winterhude (Wohnadresse der Eltern)
    Grasweg 38a (Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: AF 25,446
  • Sabine Boehlich

    (28.4.1950 Hamburg – 8.8.2016 Hamburg)
    Bürgerschaftsabgeordnete (GAL) und Jiddistin
    Rathausmarkt, Hamburger Rathaus (Wirkungsstätte)
    Osterweg 7 (Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Blankeneser Friedhof (Sülldorfer Kirchenweg 151) Grablage C 318 BC
  • Luise Friederike Bohlen

    ( Luise Friederike Bohlen, geb. Woermann )
    (21.12.1853 Hamburg - 14.3.1949 Hamburg)
    Stifterin
    Schweinemarkt 47b, heute: Glockengießerwall/Steinstraße (Wohnadresse als jung verheiratete Frau)
    Armgartstraße 12 (Wohnadresse ab 1881)
    Badestraße 42 (Wohnadresse ab 1892)
    Fuhlsbüttler Straße 756, bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof; Q 24-36
  • Adele Bornstein

    ( Dr. med. Olga Adele Bornstein, geb. Brunstein )
    (7.07.1881 Odessa - 24.01.1912 Hamburg)
    Ärtztin
    Birkenau 26 (Wohnadresse)
    Bei den St. Pauli-Landungsbrücken, alter Elbtunnel (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Bornsteinplatz, Steinwerder, benannt seit 2016
  • Christa Borstelmann

    ( Christa Borstelmann, geb. Curth )
    (30.5.1937 – 23.8.2019)
    Mitbegründerin des Landesverbandes Hamburg der Deutschen Rheuma-Liga
    Dehnhaide 120 (Wirkungsstätte. Deutsche Rheuma-Liga Landesverband Hamburg)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Strae 756, Grablage: Urnenhain bei Kapelle 2
  • Antonie Brandeis

    ( Antonie Brandeis, geb. Ruete )
    (25.3.1868 Hamburg – 24.4.1945 Bad Oldesloe)
    Sammlerin, Ethnographin, Kolonialaktivistin
    Grillparzerstraße 33 (damals: {{nolink: Goethestraße)}} (Wohnadresse von 1927-1942)
  • Dorothea Buck

    (5.4.1917 Naumburg a. d. Saale – 9.10.2019 Hamburg)
    Opfer des Nationalsozialismus, zwangssterilisiert, Gründerin des Bundesverbandes Psychiatrie-Erfahrener, Bildhauerin. Lehrerin, Mitbegründerin des Bundes der Zwangssterilisierten und „Euthanasie“-Geschädigten e.V.
    Hofweg 7 (Wohnadresse in den 1950er-Jahren)
    Brummerskamp 4 (Wohnadresse ab 1962)
    Wagnerstraße 60 (Wirkungsstätte als Lehrerin an der Staatlichen Fachschule für Sozialpädagogik)
    Dorothea-Buck-Straße, Farmsen-Berne (2022) und Dorothea-Buck-Park, Schnelsen (2022)
  • Lygia-Therese Budnik

    ( Prof. Dr rer. nat. Lygia-Therese Budnik, geb. Scibor )
    (17.11.1953 – 20.11.2020)
    Wissenschaftliche Arbeitsgruppenleiterin
    Marckmannstraße 129b, Haus 3 (Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Neuen Niendorfer Friedhof
  • Gisela Bührmann

    (11.1.1925 – 7.4.2011 Hamburg)
    Malerin, Grafikerin; Dozentin an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften, ehemals
    „Meisterschule für Mode“, Armgartstraße 54
    Die erste Frau, die 13 Jahre nach der ersten Verleihung des Edwin-Scharff-Preises, diese Auszeichnung erhielt (1968).
    Lokstedter Weg 46, Hamburg-Stellingen (Wohnadresse)
    Armgartstraße 22 (Wirkungsstätte)
    Sierichstraße 52 (Wirkungsstätte)
    Harvestehuder Weg 63 (Wohnadresse und Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Nienstedtener Friedhof, Nienstedtener Marktplatz 19a, Grablage: Abt. 20, Nr. 95
  • Dory Burmeister-Petersen

    ( Dory Burmeister-Petersen, geb. Petersen; Vorname auch Doris, Dora )
    (1.8.1860 Oldenburg – 4.11.1902 Hamburg)
    Pianistin, Musikpädagogin
 

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Datenbank Hamburger Frauenbiografien

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Frauen, die in Hamburg Spuren hinterlassen haben
(Datenbank Stand: April 2024) Frauen stellen mindestens die Hälfte der Menschheit. Wenn es aber um Erinnerungen geht, sind es immer noch in der Mehrzahl Männer, die die Spitzenplätze einnehmen.

Hammonia

Hamburger Frauenbiografien-Datenbank

Erklärung zur Datenbank

Stand April 2024: 1318 Kurzprofile von Frauen und 437 sonstige Einträge z. B. Vereine, Aktionen, Zusammenschlüsse und Überblicksdarstellungen zu Themen der Frauenbewegungen.

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Sind Ihnen neue Namen begegnet, hüten Sie alte Briefe, Akten etc., dann nehmen Sie gerne Kontakt auf:
Dr. Rita Bake,
Rita.Bake@hamburg.de

Zuletzt eingetragene Namen

Wesentlich aktualisiert im Januar 2024: Emma Gertrud Eckermann
Januar 2024: Astrid Matthiae
Februar 2024: Gisela Engelin-Hommes, Barbara Ahrons
März 2024: Abel Margaretha Sophia Forsmann
Wesentlich aktualisiert im März 2024: Albertine Kruse
April 2024: Ingeborg Suhr, Helga Berg

Was erwartet Sie in der Frauenbiografie-Datenbank?

Die Zahlen allein für Hamburg sind ernüchternd: 2868 Verkehrsflächen sind nach Männern und Jungen (8) benannt (darin enthalten: Literarische Gestalten (86), frei gewählte männliche Vornamen (12) sowie nach Familien benannte Straßen (198). Letztere wurden zu den Männerstraßennamen zugezählt, weil hier in erster Linie die männlichen Familienangehörigen gemeint sind, die in vielen Fällen mit Namen genannt werden bzw. ihre Berufe aufgezählt werden).
Nur 474 Straßen sind nach Frauen und Mädchen (9) benannt. (Das sind 14% der nach Personen benannten Straßen. Darin enthalten sind: Literarische Gestalten (39), frei gewählte weibliche Vornamen (21) sowie nach Frauen und Männern benannte Straßen (66). Bei Letzteren handelt es sich in erster Linie um nachträglich nach Frauen mitbenannte Straßen, die ehemals nur nach den Nachnamen von bedeutenden männlichen Familienangehörigen benannt worden waren) (Stand: Januar 2024).

Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Anzahl der Denkmäler und Erinnerungstafeln. Auch bei Ehrungen und Auszeichnungen wird oft an IHN und nur wenig an SIE gedacht.

Trotz aller Leistungen von Frauen scheint die Erinnerung an sie schneller zu verblassen, sind die Archive und Netze der Erinnerung besonders löchrig - erweist sich die Wertschätzung weiblichen Wirkens als gering. Wie oft heißt es, wenn auch Frauen geehrt werden könnten:

„Uns ist dazu keine Frau von Bedeutung bekannt!“

Ein Argument, das in Zukunft keine Chancen hat, denn es gibt jetzt diese Datenbank. Eine Bank, die ihren Anlegerinnen und Anlegern hohe Renditen verspricht, denn das Kapital ist das historische Wissen. Geschöpft aus Archivmaterialien, Lexika, Zeitungsartikeln und –notizen, aus veröffentlichten Biografien, zusammengetragen und erforscht von Einzelpersonen etc., bietet die Datenbank die beste Voraussetzung für eine hohe gesellschaftliche Wirksamkeit - im Hinblick auf Geschlechtergerechtigkeit. Die Früchte dieser Datenbank sollen die Bedeutung von Frauen für Hamburgs Geschichte leicht zugänglich machen und selbstverständlich in den Alltag von heute tragen.

Im Mittelpunkt stehen verstorbene Frauen, die in Hamburg gewirkt und/oder gewohnt und die Spuren hinterlassen haben. Das können Autorinnen, Schauspielerinnen, Wohltäterinnen, Kneipenwirtinnen, Politikerinnen, Wissenschaftlerinnen, bildende Künstlerinnen, Sängerinnen, Unternehmerinnen, Ärztinnen, Sozialarbeiterinnen, Juristinnen, Journalistinnen, Widerstandkämpferinnen gegen und Opfer des NS-Regime etc. sein – aber auch Täterinnen.

Wir stellen keineswegs nur „prominente“ Frauen oder hehre Vorbilder vor – sondern auch das Wirken und Leben der „kleinen Frau“ auf der Straße, die oft im Stillen gearbeitet hat, für die Familie, die Stadt, die Partei, die Kunst, für sich.

Darüber hinaus präsentieren wir Ihnen auch Orte, Einrichtungen, Vereine und Themen, die für Frauen von historischer Bedeutung waren und sind.

An dieser Datenbank wird kontinuierlich gearbeitet. Es werden laufend neue Namen und Rechercheergebnisse eingestellt.

Wie nutzen Sie die Datenbank?

  • Sie kennen den Namen einer Frau – und möchten mehr wissen?
    Dann geben Sie den Namen ein. Sie finden: Wohn- bzw. Wirkungsstätte und mehr oder weniger ausführlich biografische Daten, ggf. mit Hinweisen auf weitere Veröffentlichungen, Webseiten.
  • Sie möchten wissen, wer in einer bestimmten Straße oder einem bestimmten Stadtteil/Bezirk gewohnt hat? Dann geben Sie den Straßennamen ein oder wählen einen Stadtteil oder Bezirk aus.
  • Sie interessieren sich für bestimmte Themen, Berufsgruppen, Orte/Gebäude, Vereine oder Institutionen, die im Zusammenhang mit Frauen eine Rolle spielen? Dann nutzen Sie das Schlagwortregister, die freie Suche oder das Namens-/Sachregister.

Die einzelnen Frauen sind in der Regel mit einer Adresse verzeichnet – für ihre Wohnung bzw. ihren Wirkungsort. Mehrere Umzüge und Ortswechsel können in der Regel nicht recherchiert werden.

Achtung: Die Namen und Verläufe von Straßen haben sich oft verändert. Wer wissen möchte, wo bestimmte Hausnummern heute zu finden sind, muss alte Stadtpläne oder u. U. Grundbucheintragungen einsehen. Es gibt beim Statistikamt Nord einen alte Kartei der so genannten "Hausnummerhistorien", in der sich alte und neue Hausnummern gegenüberstehen. Bei Umnummerierungen von Hausnummern aber auch bei Umbenennungen von Straßennamen kann hier eine raschere Auskunft möglich sein, als über den Vergleich von alten und neuen Lageplänen (freundliche Auskunft von Jörg-Olaf Thießen Staatsarchiv Hamburg). Wer dann noch nicht weiter kommt, sollte sich an das Staatsarchiv wenden. Viele Stadtpläne sind bereits online einsehbar.

Verantwortlich für die Datenbank:

Dr. Rita Bake
stellvertretende Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg a. D.
Gründerin des Gartens der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof

Die Datenbank wurde von ihr zusammengestellt und wird laufend von ihr ergänzt und erweitert.
Diverse Frauenbiografien sind von verschiedenen Autorinnen und Autoren verfasst worden. Die Namen der Autorinnen und Autoren finden Sie jeweils am Ende ihrer Beiträge. Es gibt auch eine Rubrik: Autorinnen und Autoren, in der Sie deren biografische Angaben finden.

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