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Landeszentrale für politische Bildung Hamburg Suchergebnis - Datenbank Hamburger Frauenbiografien

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  • Einträge 1-28 von 28
  • Angelika Paetow

    (18.2.1954 Hamburg -16.4.2015 Buchholz)
    NDR-Redakteurin
    Hugh-Greene-Weg 1 (Wirkungsstätte: NDR Fernsehen)
  • Sara Susanne Pander

    ( Sara Susanne Pander, geb. Goldschmidt )
    (29.10.1892 Hamburg – September 1978 Ost-Berlin)
    Lehrerin für Gymnastik und Tanz und Heilgymnastik, Tänzerin, Verfolgte des NS-Regimes
    Brahmsallee 6 (Wohnadresse)
  • Elisabeth Pape

    (05.09.1870 Hamburg - 25.02.1964 Hamburg)
    Bürgerschaftsabgeordnete (DVP), engagiert in Frauen- und Wohlfahrtsfragen, Lehrerin, Dezernentin in der Schulverwaltung
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Lämmersieth 75 (Wohnadresse)
    Efeuweg 64 (Wohnadresse)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
  • Gertrud Pardo

    ( Gertrud Henriette Pardo )
    (10.7.1883 Hamburg – am 25.10.1941 deportiert nach Lodz, am 3.6.1942 weiter deportiert)
    Jüdisches Opfer des Nationalsozialismus. Gewerbeoberlehrerin
    Rainweg 9 (Wohnadresse, Stolperstein)
    Kellinghusenstraße 11, Schule (Wirkungsstätte, Stolperstein)
    Heimhuderstraße 70, Haushaltungsschule (Wirkungsstätte)
    Schrammsweg 34, Berufsschule (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Gertrud-Pardo-Weg (seit 1985)
  • Magdalena Pauli

    ( Magdalena Pauli, geb. Poel )
    (23.2.1757 Archangelsk – 4.1.1825 Bückeburg)
    Philanthropin, Freundin des Kaufmanns und Sozialreformers Caspar Voght
    Baron-Voght-Straße, Jenischpark (Caspar Voghts Mustergut in Groß-Flottbek): Erinnerung an Magdalena Pauli. Für Magdalena Pauli ließ Voght den Jenischpark erbauen.
  • Magdalene Pauli

    ( Magdalene Pauli, geb. Melchers; Pseudonym: Marga Berck )
    (4.11.1875 Bremen – 5.8.1970 Hamburg)
    Schriftstellerin
    Adolphstraße 50 (Wohnadresse)
    Agnesstraße 52 (Wohnadresse)
    Bestattet in Bremen
  • Paulinenstift

    Waisenhaus für israelitische Mädchen
    Laufgraben 37 (ehemals)
  • Charlotte Paulsen

    ( Charlotte Paulsen, geb. Thornton )
    (4.11.1797 in Hamburg - 15.11.1862 in Hamburg)
    Mitbegründerin der Bewahranstalt für Kinder, Mitbegründerin des Frauen-Vereins zur Unterstützung der Armenpflege
    Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756: Heckengartenmuseum
    Holländischer Brook 25 (Wirkungsstätte, Wohnadresse)
    Neumann-Reichardt-Straße 20, Charlotte-Paulsen-Gymnasium (Gedenktafel)
  • Hermine Peine

    ( Hermine Peine, geb. Kreet )
    (19.9.1881 Hamburg - 19.8.1973 Hamburg)
    Bürgerschaftsabgeordnete, Leiterin eines Altersheimes, Mitbegründerin der AWO Hamburg
    St. Georgstraße 6 (Wohnadresse)
    Borsteler Chaussee 301 (Dienstwohnung)
    Kreuzweg 2 (Wohnadresse)
    Ihr Grabstein steht im Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756
  • Toni Pergelt

    ( Toni Pergelt, geb. Hahlbohm )
    (19.11.1893 – 29.8.1979)
    Verfolgte des NS-Regimes
    Ludolfstraße 60 (Wohnadresse)
    Bilser Straße 20a (Wohnadresse)
    Erinnerungsstein im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756
  • Caroline (Maria Caroline Elisabeth) Perthes

    ( Caroline (Maria Caroline Elisabeth) Perthes, geb. Claudius )
    (07.02.1774 in Wandsbek - 28.08.1821 in Hamburg)
    Tochter des Dichters Matthias Claudius und Ehefrau des Buchhändlers und Verlegers Friedrich Perthes
    Jungfernstieg 22 (Geschäfts- und Wohnadresse)
    Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756: Althamburgischer Gedächtnisfriedhof: Grabplatte „Herausragende Frauen“
  • Lore Peschel-Gutzeit

    ( Dr. Lore Maria Peschel-Gutzeit )
    (26.10.1932 Hamburg – 2.9.2023 Berlin)
    Juristin, Justizsenatorin
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
  • Edith Pette

    ( Prof. Dr. med. Edith Pette, geb. Graetz )
    (3.7.1897 Berlin – 2.6.1972 Hamburg)
    Ärztin, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Heinrich-Pette-Instituts
    Rothenbaumchaussee 136 (Wohnadresse)
    Martinistraße 52 (Heinrich-Pette-Institut: Wirkungsstätte)
    Ole Boomgaarden, Waldfriedhof Hamburg Wohldorf/Ohlstedt (Grabstätte)
  • Irmgard Pietsch

    ( Irmgard Pietsch, verwitwete Wörmbke, geb. Beyn )
    (11.3.1919 Neuengamme – 14.6.1992)
    Vierländer Landwirtin, Hauswirtschafterin, Mitbegründerin des Deutschen Landfrauenverbandes sowie des Ortsverbands Curslack-Neuengamme, Gründungsmitglied der Gruppe „Rundumwieser“ für die Vier- und Marschlande
    Hausdeich 178 in Curslack (Wohnadresse)
    Namensgeberin für Irmgard-Pietsch-Ring, (benannt im Mai 2016 im Bezirk Bergedorf, Stadtteil Kirchwerder, im November 2016 wegen Irmgard Petsch’s NS-Belastung umbenannt in Fritz-Bringmann-Ring)
  • Rosamunde Pietsch

    (2.2.1915 - 18.5.2016)
    Leiterin der weiblichen Schutzpolizei Hamburg, Polizeihauptkommissarin
    Johannes-Brahms-Platz 1 (Wirkungsstätte)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Grab)
  • Helga Pilarczyk

    (12.3.1925 Schöningen – 15.9.2011 Hamburg
    Opernsängerin
    Hamburgische Staatsoper, Dammtorstraße (Wirkungsstätte)
    Hammerichstraße 12 (Wohnadresse in den 50er Jahren)
    Ihr Grab befindet sich im Garten der Frauen Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756
  • Minna Plambeck

    ( Minna Plambeck, geb. Rabe )
    (28.11.1814 Königslutter – 27.8.1892 Hamburg)
    Vorsitzende des {{Bio: Vaterländischen Frauen-Hülfsvereins:4652}}
    Neustädter Fuhlentwiete 74
    Beim Schlump 85 (Vereinshospital)
  • Emma Poel

    (31.1.1811 Altona – 3.12.1891)
    Gründerin sozialer Einrichtungen, Schriftstellerin
    Gründerin (1835) des Weiblichen Vereins für Armen- und Krankenpflege in Altona
    1859 Eröffnung eines Kinderhospitals, Blumenstraße 90 (Wirkungsstätte)
    1865 Gründung eines Heimes für Mädchen, Karolinenstraße 23 (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für Emma-Poel-Straße, benannt 2016 in Altona-Nord
  • Witta Pohl

    ( Witta Pohl, richtiger Nachname: Breipohl, verh. Maldeck, verh. Brauer )
    (1.11.1937 Königsberg – 4.4.2011 Hamburg)
    Schauspielerin, besonders bekannt durch die Fernsehserie „Diese Drombuschs“
    Kirchenallee, Deutsches Schauspielhaus (Wirkungsstätte)
    Friedrich-Schütter-Platz 1, Ernst Deutsch Theater (Wirkungsstätte)
    Hartungstraße 9-11, Kammerspiele (Wirkungsstätte)
    Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Grabstätte)
  • Elisabeth Polach

    ( Elisabeth Polach, geb. Adler )
    (28.9.1902 Brünn – 29.6.1945 KZ Bergen-Belsen)
    Zwangsarbeiterin, Opfer des Nationalsozialismus
    Frauenaußenlager Neugraben am Falkenbergsweg 62 (Unterkunft)
    Stolperstein am Falkenbergsweg 62 (Harburg, Neugraben-Fischbek)
    Elisabeth-Polach-Weg, Neugraben-Fischbek, seit 2020
  • Lieselotte Pongratz

    (24.12.1923 Harburg – 5.9.2011 Hamburg)
    Soziologin und Kriminologin
    Universität Hamburg: Allende-Platz 1 (Wirkungsstätte)
    Perthesweg 6 (Wohnadresse)
    Klein Flottbeker Weg 23 (Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Friedhof Bernadottestraße, Grablage: anonym
  • Charlotte Ida Popert

    (1.3.1848 Hamburg – 3.02.1922 in Rom)
    Malerin, Radiererin
    Hamburger Kunsthalle: Glockengießerwall (dort Bilder von ihr)
  • Alexandra Povòrina

    ( Alexandra Povòrina, gesch. Kiss, verh. Ahlers-Hestermann )
    (26.2.1885 Sankt Petersburg – 23.12.1963 Berlin)
    Malerin
    Ulmenstraße 21 (Wohnadresse)
  • Pranger

    Frauen am Pranger, Prostituierte, „treulose“ Ehefrauen
    Pferdemarkt (heute: Gerhart-Hauptmann-Platz)
  • Marianne Prell

    (20.7.1805 in Hamburg - 27.8.1877 in Hamburg)
    Erzieherin Hamburger Persönlichkeiten
    Althamburgischer Gedächtnisfriedhof: Grabplatte "Pädagogen"
    Holländische Reihe 19 (Wohnadresse)
    Kirchenallee 24 (Wirkungsstätte: Schuladresse)
  • Prostitution

    ( Prostitution vom 19. Jahrhundert bis in die 1950er-Jahre )
    Ulricusstraße (die Straße gibt es nicht mehr. Heute hier das Unilever-Haus/Emporio-Haus am Valentinskamp)
    Herbertstraße (siehe {{Bio:Bordellstraße Herberststraße :3591}})
    Siehe auch: ragazza
    Siehe auch: Neue Frauenbewegung
    Siehe auch: Alte Frauenbewegung
  • Emmy Püttjer

    (10.2.1905 Hamburg - 22.2.1964)
    Geschäftsfrau, leitete von 1940-1947 als 1. Vorsitzende den Farmsener Turnverein von 1926 e.V.
    August-Krogmann-Straße 18 (Heißmangelbetrieb)
    August-Krogmann-Straße 13 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Emmy-Püttjer-Straße, Farmsen-Berne (seit 2017). Die Straße wurde 2022 umbenannt in Dorothea-Buck-Straße.
  • Anna Maria Pyrker

    ( Anna Maria Pyrker, geb. Geyerseck )
    (27.1.1717 – 10.11.1782 Eschenau/Heilbronn)
    Sopranistin
    Gänsemarkt 66-69, Standort der Gänsemarktoper (Wirkungsstätte)
 

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Frauen, die in Hamburg Spuren hinterlassen haben
(Datenbank Stand: April 2024) Frauen stellen mindestens die Hälfte der Menschheit. Wenn es aber um Erinnerungen geht, sind es immer noch in der Mehrzahl Männer, die die Spitzenplätze einnehmen.

Hammonia

Hamburger Frauenbiografien-Datenbank

Erklärung zur Datenbank

Stand April 2024: 1318 Kurzprofile von Frauen und 437 sonstige Einträge z. B. Vereine, Aktionen, Zusammenschlüsse und Überblicksdarstellungen zu Themen der Frauenbewegungen.

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Ihre Mitarbeit ist gern gesehen

Haben Sie Anregungen, Neuigkeiten, Ergänzungen?
Sind Ihnen neue Namen begegnet, hüten Sie alte Briefe, Akten etc., dann nehmen Sie gerne Kontakt auf:
Dr. Rita Bake,
Rita.Bake@hamburg.de

Zuletzt eingetragene Namen

Wesentlich aktualisiert im Januar 2024: Emma Gertrud Eckermann
Januar 2024: Astrid Matthiae
Februar 2024: Gisela Engelin-Hommes, Barbara Ahrons
März 2024: Abel Margaretha Sophia Forsmann
Wesentlich aktualisiert im März 2024: Albertine Kruse
April 2024: Ingeborg Suhr, Helga Berg

Was erwartet Sie in der Frauenbiografie-Datenbank?

Die Zahlen allein für Hamburg sind ernüchternd: 2868 Verkehrsflächen sind nach Männern und Jungen (8) benannt (darin enthalten: Literarische Gestalten (86), frei gewählte männliche Vornamen (12) sowie nach Familien benannte Straßen (198). Letztere wurden zu den Männerstraßennamen zugezählt, weil hier in erster Linie die männlichen Familienangehörigen gemeint sind, die in vielen Fällen mit Namen genannt werden bzw. ihre Berufe aufgezählt werden).
Nur 474 Straßen sind nach Frauen und Mädchen (9) benannt. (Das sind 14% der nach Personen benannten Straßen. Darin enthalten sind: Literarische Gestalten (39), frei gewählte weibliche Vornamen (21) sowie nach Frauen und Männern benannte Straßen (66). Bei Letzteren handelt es sich in erster Linie um nachträglich nach Frauen mitbenannte Straßen, die ehemals nur nach den Nachnamen von bedeutenden männlichen Familienangehörigen benannt worden waren) (Stand: Januar 2024).

Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Anzahl der Denkmäler und Erinnerungstafeln. Auch bei Ehrungen und Auszeichnungen wird oft an IHN und nur wenig an SIE gedacht.

Trotz aller Leistungen von Frauen scheint die Erinnerung an sie schneller zu verblassen, sind die Archive und Netze der Erinnerung besonders löchrig - erweist sich die Wertschätzung weiblichen Wirkens als gering. Wie oft heißt es, wenn auch Frauen geehrt werden könnten:

„Uns ist dazu keine Frau von Bedeutung bekannt!“

Ein Argument, das in Zukunft keine Chancen hat, denn es gibt jetzt diese Datenbank. Eine Bank, die ihren Anlegerinnen und Anlegern hohe Renditen verspricht, denn das Kapital ist das historische Wissen. Geschöpft aus Archivmaterialien, Lexika, Zeitungsartikeln und –notizen, aus veröffentlichten Biografien, zusammengetragen und erforscht von Einzelpersonen etc., bietet die Datenbank die beste Voraussetzung für eine hohe gesellschaftliche Wirksamkeit - im Hinblick auf Geschlechtergerechtigkeit. Die Früchte dieser Datenbank sollen die Bedeutung von Frauen für Hamburgs Geschichte leicht zugänglich machen und selbstverständlich in den Alltag von heute tragen.

Im Mittelpunkt stehen verstorbene Frauen, die in Hamburg gewirkt und/oder gewohnt und die Spuren hinterlassen haben. Das können Autorinnen, Schauspielerinnen, Wohltäterinnen, Kneipenwirtinnen, Politikerinnen, Wissenschaftlerinnen, bildende Künstlerinnen, Sängerinnen, Unternehmerinnen, Ärztinnen, Sozialarbeiterinnen, Juristinnen, Journalistinnen, Widerstandkämpferinnen gegen und Opfer des NS-Regime etc. sein – aber auch Täterinnen.

Wir stellen keineswegs nur „prominente“ Frauen oder hehre Vorbilder vor – sondern auch das Wirken und Leben der „kleinen Frau“ auf der Straße, die oft im Stillen gearbeitet hat, für die Familie, die Stadt, die Partei, die Kunst, für sich.

Darüber hinaus präsentieren wir Ihnen auch Orte, Einrichtungen, Vereine und Themen, die für Frauen von historischer Bedeutung waren und sind.

An dieser Datenbank wird kontinuierlich gearbeitet. Es werden laufend neue Namen und Rechercheergebnisse eingestellt.

Wie nutzen Sie die Datenbank?

  • Sie kennen den Namen einer Frau – und möchten mehr wissen?
    Dann geben Sie den Namen ein. Sie finden: Wohn- bzw. Wirkungsstätte und mehr oder weniger ausführlich biografische Daten, ggf. mit Hinweisen auf weitere Veröffentlichungen, Webseiten.
  • Sie möchten wissen, wer in einer bestimmten Straße oder einem bestimmten Stadtteil/Bezirk gewohnt hat? Dann geben Sie den Straßennamen ein oder wählen einen Stadtteil oder Bezirk aus.
  • Sie interessieren sich für bestimmte Themen, Berufsgruppen, Orte/Gebäude, Vereine oder Institutionen, die im Zusammenhang mit Frauen eine Rolle spielen? Dann nutzen Sie das Schlagwortregister, die freie Suche oder das Namens-/Sachregister.

Die einzelnen Frauen sind in der Regel mit einer Adresse verzeichnet – für ihre Wohnung bzw. ihren Wirkungsort. Mehrere Umzüge und Ortswechsel können in der Regel nicht recherchiert werden.

Achtung: Die Namen und Verläufe von Straßen haben sich oft verändert. Wer wissen möchte, wo bestimmte Hausnummern heute zu finden sind, muss alte Stadtpläne oder u. U. Grundbucheintragungen einsehen. Es gibt beim Statistikamt Nord einen alte Kartei der so genannten "Hausnummerhistorien", in der sich alte und neue Hausnummern gegenüberstehen. Bei Umnummerierungen von Hausnummern aber auch bei Umbenennungen von Straßennamen kann hier eine raschere Auskunft möglich sein, als über den Vergleich von alten und neuen Lageplänen (freundliche Auskunft von Jörg-Olaf Thießen Staatsarchiv Hamburg). Wer dann noch nicht weiter kommt, sollte sich an das Staatsarchiv wenden. Viele Stadtpläne sind bereits online einsehbar.

Verantwortlich für die Datenbank:

Dr. Rita Bake
stellvertretende Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg a. D.
Gründerin des Gartens der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof

Die Datenbank wurde von ihr zusammengestellt und wird laufend von ihr ergänzt und erweitert.
Diverse Frauenbiografien sind von verschiedenen Autorinnen und Autoren verfasst worden. Die Namen der Autorinnen und Autoren finden Sie jeweils am Ende ihrer Beiträge. Es gibt auch eine Rubrik: Autorinnen und Autoren, in der Sie deren biografische Angaben finden.

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Dr. Rita Bake
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