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Landeszentrale für politische Bildung Hamburg Suchergebnis - Datenbank Hamburger Frauenbiografien

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  • Einträge 1-24 von 24
  • Charlotte Tauterat

    ( Charlotte Tauterat, geb. Richter )
    (19.3.1908 Schwerin – 27.1.2000 Hamburg)
    Mitglied der GEDOK Hamburg und Vorstandsmitglied des Staatsbürgerinnen-Verbandes Landesverband Hamburg
    Strandtreppe in Hamburg Blankenese
    Grabplatz: Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756: L AE 11-278

  • Ellen Templin

    (09.07.1948 - 22.12.2010 Berlin)
    Domina
    Bestattet im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof Fuhlsbüttler Straße 756 in Hamburg
  • terre des femmes

    Dragonerstall 11 (Treffen in den ersten Jahren im dortigen Café endlich), gegr. bundesweit 1981, Städtegruppe Hamburg gegr. 2000
  • Ebba Tesdorpf

    (23.01.1851 in Hamburg - 22.02.1920 in Ahrweiler)
    Zeichnerin und Dokumentaristin Alt-Hamburgs
    Holzdamm 24 (Wohnadresse)
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof Althamburgischer Gedächtnisfriedhof: Grabplatte „Graphiker“
  • Ilse Tesdorpf-Edens

    (29.3.1892 Hamburg – 30.7.1966 Hamburg)
    Malerin, Impressionistin
    Rondeel 17 (Wohnadresse als Kind bei ihren Eltern)
    Övelgönne 33 und 34 sowie 76 (Wohnadressen von 1918-1931)
    Max-Brauer-Allee 88 (Wohnadresse 1931-1943)
    Rödingsmarkt 70 (Wohnadresse, 1943 ausgebombt)
    Wellingsbütteler Landstraße 166 (Wohnadresse von 1943-1950 bei Dr. med. Oscar Himpe nach der Ausbombung)
    Wellingsbütteler Landstraße 68 (Wohn- und Wirkungsstätte ab 1950)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
  • Elsa Teuffert

    ( Elsa Friederika Wilhelmine Teuffert, geb. Jansen )
    (12.6.1888 Hamburg - 10.3.1974 Hamburg)
    Bürgerschaftsabgeordnete (FDP)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Kielkamp 23 (Wohnadresse)
  • Maria Catharina Textor

    ( Maria Catharina Textor, verh. Telemann )
    (1697–1775)
    zweite Frau Georg Philipp Telemanns
    Rathausmarkt
  • Rosa Thälmann

    ( Rosa Thälmann, geb. Koch )
    (27.3.1890 Bargfeld bei Hamburg – 21.9.1962 Berlin/DDR)
    Ehefrau von Ernst Thälmann, KPD Funktionär und Widerstandskämpfer, Widerstandskämpferin gegen das NS-Regime
    Tarpenbekstraße 66 (Wohnadresse)
  • Charlotte Thiede Eisler-Rodewald

    ( Charlotte Thiede Eisler-Rodewald, geb. Thiede )
    (4.4.1917 – 4.5.1979 Hamburg)
    Malerin
    Sierichstraße 156 (Wohnadresse mit Otto Rodewald)
    Ihr Grabstein steht im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756
  • Wilma Thiele

    (18.9.1909 Hamburg – 24.7.1982)
    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (SPD) von 1961 bis 1970
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: BH 57-1439
  • Elisabeth Thomann

    ( Elisabeth Thomann, geb. Harmsen )
    (10.3.1856 Bergedorf – 27.11.1919 Bergedorf)
    Heimatdichterin
    Sachsentor 29 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Elisabeth-Thomann-Weg
  • Elke Thomas

    ( Elke Thomas, geb. Jöns )
    (25.2.1935 Erfde – 12.6.2014 Hamburg)
    Kirchenmusikerin (Organistin) Abgeordnete (CDU) der Hamburgischen Bürgerschaft
    Rathausmarkt: Hamburger Rathaus (Wirkungsstätte)
  • Magda Thürey

    ( Magda Thürey, geb. Bär )
    (4.3.1899 in Hamburg - 17.7.1945 in Hamburg)
    Lehrerin, Politikerin (KPD), Mitglied der Bästlein-Jacob-Abshagen-Widerstandsgruppe
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof: Grab-Nr.: Bn 73, 93 (Geschwister-Scholl- Stiftung)
    Lutterothstraße 80: Volksschule (Wirkungsstätte)
    Methfesselstraße 28: Volksschule (Wirkungsstätte)
    Emilienstraße 30 (Wohnadresse und Wirkungsstätte) Stolperstein
    Kurt-Schill-Weg (Mahnmal)
    Namensgeberin für: Thüreyweg
  • Elfriede Thunsdorff-Mollenhauer

    (29.10.1902 Hamburg – 8.7.1994 Weinhheim an der Bergstraße)
    Gegnerin des NS-Regimes, Im Widerstand (KPD)
    Hans-Much-Weg 1 , 4. Etage (Wohnadresse von 1938 bis zur Ausbombung 1943)
    Aberndrothsweg 21 (nach der Ausbombung Wohnadresse)
  • Marianne Tidick

    ( Marianne Tidick, geb. Gütschow )
    (1.11.1942 Hamburg – 12.5.2021 Hamburg)
    Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur, stellvertretende Ministerpräsidentin von Schleswig-Holstein
    Hamburg-Blankenese (Wohnort)
  • Annelinde Töpel

    ( Annelinde Töpel, geb. Winkelmann )
    (1.8.1923 – 19.10.2019)
    aktiv in Frauenverbänden
    Bramfelder Straße 46 (Wohnort)
    Bestattet im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756
  • Lola Toepke

    ( Leonore (Lola) Toepke, geb. Simon )
    (4.7.1891 Leopoldshall - 1941 Deportation ins Ghetto Riga, 1944 Deportation ins KZ Stutthof, gest. 3.1.1945 Stutthof)
    Bildhauerin, Opfer des Nationalsozialismus
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Breite Straße 14 (Wirkungsstätte)
    Lübecker Straße 78a (Wohnadresse)
  • Anny Tollens

    (3.12.1911 Hildesheim - 10.4.1989 Hamburg)
    Kommunalpolitikerin, Leiterin und Geschäftsführerin der Kinderstube Rahlstedt.
    Rathaus Wandsbek, Schloßstraße 60 (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Anny-Tollens-Weg, seit 2002
  • Antonie Wilhelmine Traun

    ( Antonie Wilhelmine Traun, geb. Westphal )
    (6.12.1850 Hamburg - 28.10.1924 Hamburg)
    Gründerin des Vereins {{Bio: „Die Sozialen Hilfsgruppen“:4440}}; Mitbegründerin des {{Bio: „Bundes Hamburger Hausfrauen“:4437}} und des {{Bio: „Stadtbundes hamburgischer Frauenvereine“:3741}}
    Wahrscheinlich Heilwigstraße 3 (Wohnadresse)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
  • Bertha Traun

    ( Bertha Traun, geb. Meyer (eigentlich Bertha Ronge, geschiedene Traun) )
    (25.4.1818 - 18.4.1863)
    Mitbegründerin des {{Bio: Frauenvereins zur Unterstützung der deutsch-katholischen Gemeinde:4441}}, des Sozialen Vereins zur Ausgleichung konfessioneller Unterschiede und der Hochschule für das weibliche Geschlecht
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof: Grab-Nr.: AC 18, 1 - 28
    Neue Burg 13 (Wohnadresse)
    Holländischer Brook 25: Hochschule für das weibliche Geschlecht (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Traunweg
  • Gertrud Trede

    ( Gertrud Trede, geb. Daus )
    (19.8.1901 Hamburg – 14.10.1996 Heidelberg)
    Pädagogin (Flöte, Geige, Klavier, Akkordeon, Kammermusik), Flötistin, Geigerin, Bratscherin, Pianistin, Organistin
    Mühlenberg 69 (Wohnadresse)
  • Margaretha Treuge

    ( Amalie Margaretha Treuge )
    (4.8.1876 Elbing - 2.4.1962 Hamburg)
    Direktorin der {{Bio: Sozialen Frauenschule:4579}} in Hamburg
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Mittelweg 35a, Soziale Frauenschule/Sozialpädagogisches Institut (Wirkungsstätte)
    Heinrich-Hertz-Straße 37 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Margaretha-Treuge-Weg
  • Gertrud Troplowitz

    ( Gertrud Troplowitz, geb. Mankiewicz )
    (23.7.1869 Posen – 20.8.1920 Hamburg)
    Agnesstraße 1 (Wohnadresse)
  • Anneliese Tuchel

    ( Anneliese Tuchel, geb. Meyer-Blake )
    (5.4.1926 Hamburg – 27.2.2000 Hamburg)
    Buchhändlerin, Chefin der Evangelischen Buchhandlung Anneliese Tuchel bis Mitte 1998, vormals „Agentur des Rauhen Hauses“
    Adressen der Buchhandlung „Agentur des Rauhen Hauses“ vor Annelieses Geburt: Hahntrapp 7, Große Bleichen 31, Gänsemarkt 51 (Quelle: Hamburger Adressbücher sowie Quelle 1)
    Valentinskamp 20/St. Anscharplatz (ehemals Standort der Kapelle St. Anschar, hier wurden alle Kinder konfimiert, Quelle 2, S. 5)
    Grindelhof 103 (Wohnadresse von Eltern und Familie, Quelle 2, S. 5 und S. 16)
    Jungfernstieg 50 (ab 1926 Adresse Buchhandlung „Agentur des Rauhen Hauses“ und Treff des Widerstandskreises, später als „Weiße Rose Hamburg“ bezeichnet; Gedenktafel); nach dem Tod des Seniorchefs und Vaters ab 1950 Übernahme der Buchhandlung durch Tochter Anneliese Tuchel, bis 1943 leitete der Seniorchef gemeinsam mit Reinhold Meyer als Juniorchef die Buchhandlung. Seit 1960 Umbenennung in „Buchhandlung am Jungfernstieg Anneliese Tuchel.“
    Hallerplatz 15 (Wohnadresse, z.B. Hamburger Adressbuch 1960, Bd. II, S.1915)
    Alsterarkaden 21 (fortgeführt nach ihrem Tod als Buchhandlung Tuchel & Kerckhoff GmbH, hervorgangen aus der Fusion mit Buchhdlg. Hermann Kerckhoff, seit 1953 geführt von Gertrud K; Insolvenz und Auflösung 2003)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grablage: Y 15-603
    Namensgeberin für: Anneliese-Tuchel-Weg, in Farmsen/Berne, benannt Mai 2017.
 

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Frauen, die in Hamburg Spuren hinterlassen haben
(Datenbank Stand: April 2024) Frauen stellen mindestens die Hälfte der Menschheit. Wenn es aber um Erinnerungen geht, sind es immer noch in der Mehrzahl Männer, die die Spitzenplätze einnehmen.

Hammonia

Hamburger Frauenbiografien-Datenbank

Erklärung zur Datenbank

Stand April 2024: 1318 Kurzprofile von Frauen und 437 sonstige Einträge z. B. Vereine, Aktionen, Zusammenschlüsse und Überblicksdarstellungen zu Themen der Frauenbewegungen.

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Ihre Mitarbeit ist gern gesehen

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Sind Ihnen neue Namen begegnet, hüten Sie alte Briefe, Akten etc., dann nehmen Sie gerne Kontakt auf:
Dr. Rita Bake,
Rita.Bake@hamburg.de

Zuletzt eingetragene Namen

Wesentlich aktualisiert im Januar 2024: Emma Gertrud Eckermann
Januar 2024: Astrid Matthiae
Februar 2024: Gisela Engelin-Hommes, Barbara Ahrons
März 2024: Abel Margaretha Sophia Forsmann
Wesentlich aktualisiert im März 2024: Albertine Kruse
April 2024: Ingeborg Suhr, Helga Berg

Was erwartet Sie in der Frauenbiografie-Datenbank?

Die Zahlen allein für Hamburg sind ernüchternd: 2868 Verkehrsflächen sind nach Männern und Jungen (8) benannt (darin enthalten: Literarische Gestalten (86), frei gewählte männliche Vornamen (12) sowie nach Familien benannte Straßen (198). Letztere wurden zu den Männerstraßennamen zugezählt, weil hier in erster Linie die männlichen Familienangehörigen gemeint sind, die in vielen Fällen mit Namen genannt werden bzw. ihre Berufe aufgezählt werden).
Nur 474 Straßen sind nach Frauen und Mädchen (9) benannt. (Das sind 14% der nach Personen benannten Straßen. Darin enthalten sind: Literarische Gestalten (39), frei gewählte weibliche Vornamen (21) sowie nach Frauen und Männern benannte Straßen (66). Bei Letzteren handelt es sich in erster Linie um nachträglich nach Frauen mitbenannte Straßen, die ehemals nur nach den Nachnamen von bedeutenden männlichen Familienangehörigen benannt worden waren) (Stand: Januar 2024).

Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Anzahl der Denkmäler und Erinnerungstafeln. Auch bei Ehrungen und Auszeichnungen wird oft an IHN und nur wenig an SIE gedacht.

Trotz aller Leistungen von Frauen scheint die Erinnerung an sie schneller zu verblassen, sind die Archive und Netze der Erinnerung besonders löchrig - erweist sich die Wertschätzung weiblichen Wirkens als gering. Wie oft heißt es, wenn auch Frauen geehrt werden könnten:

„Uns ist dazu keine Frau von Bedeutung bekannt!“

Ein Argument, das in Zukunft keine Chancen hat, denn es gibt jetzt diese Datenbank. Eine Bank, die ihren Anlegerinnen und Anlegern hohe Renditen verspricht, denn das Kapital ist das historische Wissen. Geschöpft aus Archivmaterialien, Lexika, Zeitungsartikeln und –notizen, aus veröffentlichten Biografien, zusammengetragen und erforscht von Einzelpersonen etc., bietet die Datenbank die beste Voraussetzung für eine hohe gesellschaftliche Wirksamkeit - im Hinblick auf Geschlechtergerechtigkeit. Die Früchte dieser Datenbank sollen die Bedeutung von Frauen für Hamburgs Geschichte leicht zugänglich machen und selbstverständlich in den Alltag von heute tragen.

Im Mittelpunkt stehen verstorbene Frauen, die in Hamburg gewirkt und/oder gewohnt und die Spuren hinterlassen haben. Das können Autorinnen, Schauspielerinnen, Wohltäterinnen, Kneipenwirtinnen, Politikerinnen, Wissenschaftlerinnen, bildende Künstlerinnen, Sängerinnen, Unternehmerinnen, Ärztinnen, Sozialarbeiterinnen, Juristinnen, Journalistinnen, Widerstandkämpferinnen gegen und Opfer des NS-Regime etc. sein – aber auch Täterinnen.

Wir stellen keineswegs nur „prominente“ Frauen oder hehre Vorbilder vor – sondern auch das Wirken und Leben der „kleinen Frau“ auf der Straße, die oft im Stillen gearbeitet hat, für die Familie, die Stadt, die Partei, die Kunst, für sich.

Darüber hinaus präsentieren wir Ihnen auch Orte, Einrichtungen, Vereine und Themen, die für Frauen von historischer Bedeutung waren und sind.

An dieser Datenbank wird kontinuierlich gearbeitet. Es werden laufend neue Namen und Rechercheergebnisse eingestellt.

Wie nutzen Sie die Datenbank?

  • Sie kennen den Namen einer Frau – und möchten mehr wissen?
    Dann geben Sie den Namen ein. Sie finden: Wohn- bzw. Wirkungsstätte und mehr oder weniger ausführlich biografische Daten, ggf. mit Hinweisen auf weitere Veröffentlichungen, Webseiten.
  • Sie möchten wissen, wer in einer bestimmten Straße oder einem bestimmten Stadtteil/Bezirk gewohnt hat? Dann geben Sie den Straßennamen ein oder wählen einen Stadtteil oder Bezirk aus.
  • Sie interessieren sich für bestimmte Themen, Berufsgruppen, Orte/Gebäude, Vereine oder Institutionen, die im Zusammenhang mit Frauen eine Rolle spielen? Dann nutzen Sie das Schlagwortregister, die freie Suche oder das Namens-/Sachregister.

Die einzelnen Frauen sind in der Regel mit einer Adresse verzeichnet – für ihre Wohnung bzw. ihren Wirkungsort. Mehrere Umzüge und Ortswechsel können in der Regel nicht recherchiert werden.

Achtung: Die Namen und Verläufe von Straßen haben sich oft verändert. Wer wissen möchte, wo bestimmte Hausnummern heute zu finden sind, muss alte Stadtpläne oder u. U. Grundbucheintragungen einsehen. Es gibt beim Statistikamt Nord einen alte Kartei der so genannten "Hausnummerhistorien", in der sich alte und neue Hausnummern gegenüberstehen. Bei Umnummerierungen von Hausnummern aber auch bei Umbenennungen von Straßennamen kann hier eine raschere Auskunft möglich sein, als über den Vergleich von alten und neuen Lageplänen (freundliche Auskunft von Jörg-Olaf Thießen Staatsarchiv Hamburg). Wer dann noch nicht weiter kommt, sollte sich an das Staatsarchiv wenden. Viele Stadtpläne sind bereits online einsehbar.

Verantwortlich für die Datenbank:

Dr. Rita Bake
stellvertretende Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg a. D.
Gründerin des Gartens der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof

Die Datenbank wurde von ihr zusammengestellt und wird laufend von ihr ergänzt und erweitert.
Diverse Frauenbiografien sind von verschiedenen Autorinnen und Autoren verfasst worden. Die Namen der Autorinnen und Autoren finden Sie jeweils am Ende ihrer Beiträge. Es gibt auch eine Rubrik: Autorinnen und Autoren, in der Sie deren biografische Angaben finden.

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