Schlagwortregister

Frauenbios

Ihre Suche

Gertrud Troplowitz

( Gertrud Troplowitz, geb. Mankiewicz )
(23.7.1869 Posen – 20.8.1920 Hamburg)
Agnesstraße 1 (Wohnadresse)
Gertrud Mankiewicz war die Tochter von Theres Mankiewicz und des Apothekers Dr. phil. Gustav Mankiewicz. 1891 heiratete sie Oskar Troplowitz (1863-1918), nach dem die Troplowitzstraße benannt ist. Oskar Troplowitz hatte im Alter von 27 Jahren als er sich in Hamburg ansiedelte, das zum Verkauf angebotene Laboratorium von Paul Beiersdorf nebst kosmetischen und dermatologischen Patenten gekauft. Das Geld dafür stammte aus der Mitgift seiner Cousine und zukünftigen Ehefrau Gertrud Mankiewicz,
Ein Jahr nach dem Kauf der Beiersdorf Firma heirateten Oskar Troplowitz und Gertrud Mankiewicz.
Das Unternehmen hieß „‘P. Beiersdorf & Co.‘ – so lief Troplowitz auch nicht Gefahr, mit seinem jüdischen Namen das Firmenimage zu belasten.
Unter Oskar Troplowitz wurde die Firma äußerst erfolgreich. 1898 kam das Pflaster ‚Leukoplast‘ auf den Markt, das 1922 um eine Mullauflage ergänzt wurde und bis heute erhältlich ist. (…). Als eine der weltweit ersten Zahncremes in Tuben brachte Beiersdorf 1892 ‚Pebecco‘ raus. (…),“ 1) so Pauline Reibe. Und Sven Tode schreibt über die Produkte: „Troplowitz erwarb 1911 von Dr Isaak Lifschütz das Eucerit-Patent zur Herstellung stark wasseraufnahmefähiger Salben, das die Basis für sämtliche kosmetischen und medizinischen Salben war. Er nutzte es vornehmlich für ‚Nivea Creme‘ und schuf damit die Grundlagen für das weltweit erfolgreichste Kosmetikum.“ 2)
Das Ehepaar Troplowitz, das kinderlos geblieben war, unternahm viele Reisen, auf denen es auch mit Kunst in Berührung kam und – beraten durch den Maler Friedrich Ahlers-Hestermann – ab 1909 eine bedeutende Kunstsammlung zusammentrug. Gesammelt wurden z. B. Werke von Max Liebermann, Pablo Picasso, Auguste Renoir, Max Slevogt, Wilhelm Trübner. In sein Arbeitszimmer ließ Troplowitz das Gemälde „die Absinthtrinkerin“ von Pablo Picasso hängen.
Neben dem Sammeln von Bildern unterstützte das Ehepaar Troplowitz auch verschiedene Künstler. Nach dem Tod von Gertrud Troplowitz kamen aus ihrem Nachlass 17 Gemälde als Schenkung in die Hamburger Kunsthalle.
Von dem Bild der Absinthtrinkerin trennte sich Gertrud Troplowitz schon bald nach dem Tod ihres Mannes und gab es an die Hamburger Kunsthalle – es soll ihr nicht gefallen haben.
Gertrud Troplowitz engagierte sich auch auf sozialem Gebiet und war darüber hinaus in der bürgerlichen Frauenbewegung aktiv. So gehörte sie 1901 „zum Verwaltungsrat des Mädchenhortes St. Pauli [ Paulinenplatz 3). Darüber hinaus gehörte sie zum Gründungsvorstand des ersten Frauen-Clubs in Hamburg, des Lyceum Clubs.“ 4) Gertrud Troplowitz fungierte ab 1910 als Vorsitzende des Mädchenhortes in der Methfesselstraße, „einer Einrichtung, die an Nachmittagen bis in den frühen Abend hinein die Betreuung von Kindern berufstätiger Eltern gewährleistete, allerdings ausschließlich für Mädchen, die eine Volksschule besuchten“, 5) schreibt Henning Albrecht in seiner Troplowitz Biografie.
Auch ihr Ehemann Oskar Troplowitz engagierte sich für die bürgerliche Frauenbewegung, und zwar durch seine Mitgliedschaft im Verein „Soziale Hilfsgruppen“, ein Zweigverein der Ortsgruppe Hamburg des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins. 6) Außerdem arbeitete er mit Gertrud Bäumer im Bund für Schulreform zusammen und deshalb „unterstützte er auch deren Gründung einer Sozialen Frauenschule und eines Sozialpädagogischen Instituts in Hamburg und setzte sich so also auch außerhalb seiner Firma dafür ein, Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten für Frauen zu schaffen. (…) Hier allerdings gab er lediglich Geld und opferte nicht überdies noch Zeit in einem Ehrenamt.
Grundlage für sein Engagement war wohl schlicht die Überzeugung von Bäumers Anliegen: Schon zwischen 1904 und 1907, also lange vor seinem Kontakt zu ihr, hatte er sich als einziger Abgeordneter der Hamburgischen Bürgerschaft jenseits der Sozialdemokraten für einen gleichberechtigten Zugang von Frauen zu Berufen in der Armenpflege eingesetzt. Ziel der von Bäumer gegründeten und Ende April 1917 eröffneten beruflichen Fortbildungseinrichtungen war die Schulung von Frauen und Mädchen auf dem Gebiet der sozialen Arbeit und die Qualifizierung von Sozialarbeiterinnen. (…) Die Förderung von Frauen über Erwerbsarbeit, die Troplowitz im eigenen Unternehmen praktizierte, spiegelte sich also wider in seinen gesellschaftlichen und wohltätigen Aktivitäten. Dies sollte allerdings nicht als Zeichen einer sich in alle Bereiche erstreckenden sozialen Fortschrittlichkeit überbewertet werden, unterstützte Troplowitz doch zugleich die Stellenvermittlung des Hamburger Hausfrauen-Vereins Diesem Verein ging es darum, den Dienstbotenberuf wieder attraktiver zu machen, um dem bestehenden Mangel an Personal in den bürgerlichen Haushalten zu begegnen, der unter anderem dadurch entstanden war, dass Erwerbsarbeit für Frauen statt in schmutzigen Fabriken unter oft gesundheitsschädlichen Bedingungen nun zunehmend auch im Berufsfeld von Angestellten in sauberen, geheizten Büros möglich wurde, und zwar mit weiteren Privilegien, was Bezahlung und versicherungsrechtlichen Status anbetraf. Diese Arbeit war attraktiver als eine Beschäftigung in der Abhängigkeit und strengen Reglementierung häuslicher Dienstverhältnisse. (…).“ 7)
Nach dem Tod von Oskar Troplowitz, der 1916 im Alter von 55 Jahren an einem Schlaganfall verstarb, und nach dem Tod zwei Jahre später seines Partners Otto Hanns Mankiewicz, der im Alter von 47 Jahren an einem Herzinfarkt verstarb, war Gertrud Troplowitz alleinige Firmeninhaberin. „Die 49-Jährige hatte keine geschäftliche Erfahrung und übernahm das Unternehmen in unruhigen Zeiten. Deshalb war sie auf die Unterstützung der Prokuristen und ihrer Bank, der Warburg-Bank, angewiesen. Dennoch war Gertrud ‚keine passive Randfigur, die den Herren das Feld überließ‘. Angebote von anderen Firmen, sich an Beiersdorf zu beteiligen, lehnte sie ab. Sie wollte das Erbe ihres Mannes wahren. 1920 wandelte Gertrud die Firma Beiersdorf in eine Kapitalgesellschaft um. Neben ihr selbst wurden die sechs Prokuristen und die Bank M. M. Warburg & Co an der P. Beiersdorf & Co., GmbH beteiligt. Für die Leitung des neuen Unternehmens fand sich relativ schnell ein geeigneter Kandidat: Prokurist Willy Jacobsohn war seit 1914 bei Beiersdorf (…). Gertrud Troplowitz übernahm den Vorsitz der TROMA,“ 8) die von Oskar Troplowitz 1916 gegründete Troplowitz-Mankiewicz-Alters- und Hinterbliebenen-Stiftung (TROMA). Diese war für die Angestellten und Arbeiterschaft der Beiersdorf Firma gedacht, um ihnen bei Alter und Erwerbsunfähigkeit, Kriegsverletzungen und unverschuldeten Arbeitsunfällen finanziell zu helfen. Im Vorstand der TROMA befanden sich drei Vertretungen der Firmenleitung, zwei männliche und zwei weibliche Angestellte sowie auch zwei Arbeiterinnen und zwei Arbeiter.
Gertrud Troplowitz starb bereits 1920 im Alter von 51 Jahren an einem Herzanfall. „Die Gelder aus ihrem Erbe, so hatte sie in ihrem Testament verfügt, gingen zwar in erster Linie an ihre Familie – aber auch an ihre Hausangestellten in Hamburg und Westensee, an die Kantinenleiterin von Beiersdorf, an ihre Privatsekretärin, die Arbeiterinnen und Arbeiter der Firma, die Hilfs- und Unterstützungslasse und die TROMA, (…).“9)
Ein Jahr nach ihrem Tod zog ihre Schwester Valerie Alport, geb. Mankiewicz (23.5.1874 Posen – 11.12.1960 Marseille) in die Villa der Troplowitz‘ in der Agnesstraße 1 ein.
Quellen:
1) Pauline Reibe: Der Mann, der Nivea, Hansaplast und Tesa erfand, in: Hamburger Morgenpost vom 18./19.9.2021.
2) Sven Tode: Oskar Troplowitz, in: Hamburgische Biografie. Personenlexikon. Hrsg. von Franklin Kopitzsch und Dirk Brietzke, Bd. 1. Hamburg 2001, S. 318f.
3) Pauline Reibe, a., a., O.
4) Ebenda.
5) Henning Albrecht: Troplowitz. Porträt eines Unternehmerpaares. Göttingen 2020, S. 160.
6) Sechster Bericht der Sozialen Hilfsgruppen vom 1. Oktober 1910 bis 30. September 1912. Hamburg 1912, S. 41.
7) Henning Albrecht: Troplowitz. Porträt eines Unternehmerpaares. Göttingen 2020, S. 165.
8) Henning Albrecht, a. a. O., S. 160.
9) Maike Bruhns: Kunst in der Krise. Bd.1. Hamburg 2001, S.229, S. 235.
 

Namen und Zeitepochen

Personensuche

  • (am besten nur Vor- ODER Nachname)

Historisch

 

Geografische Spuren

Meine Straße

Geografisch

 

Schlagworte und freie Suche

Thematische Suche

  • (z.B. Berufe, Gebäude, spezielle Ort)

Leichte Sprache
Gebärden­sprache
Ich wünsche eine Übersetzung in:

Datenbank Hamburger Frauenbiografien

Leichte Sprache
Gebärden­sprache
Ich wünsche eine Übersetzung in:

Frauen, die in Hamburg Spuren hinterlassen haben
(Datenbank Stand: April 2024) Frauen stellen mindestens die Hälfte der Menschheit. Wenn es aber um Erinnerungen geht, sind es immer noch in der Mehrzahl Männer, die die Spitzenplätze einnehmen.

Hammonia

Hamburger Frauenbiografien-Datenbank

Erklärung zur Datenbank

Stand April 2024: 1318 Kurzprofile von Frauen und 437 sonstige Einträge z. B. Vereine, Aktionen, Zusammenschlüsse und Überblicksdarstellungen zu Themen der Frauenbewegungen.

Quiz

Ihre Mitarbeit ist gern gesehen

Haben Sie Anregungen, Neuigkeiten, Ergänzungen?
Sind Ihnen neue Namen begegnet, hüten Sie alte Briefe, Akten etc., dann nehmen Sie gerne Kontakt auf:
Dr. Rita Bake,
Rita.Bake@hamburg.de

Zuletzt eingetragene Namen

Wesentlich aktualisiert im Januar 2024: Emma Gertrud Eckermann
Januar 2024: Astrid Matthiae
Februar 2024: Gisela Engelin-Hommes, Barbara Ahrons
März 2024: Abel Margaretha Sophia Forsmann
Wesentlich aktualisiert im März 2024: Albertine Kruse
April 2024: Ingeborg Suhr, Helga Berg

Was erwartet Sie in der Frauenbiografie-Datenbank?

Die Zahlen allein für Hamburg sind ernüchternd: 2868 Verkehrsflächen sind nach Männern und Jungen (8) benannt (darin enthalten: Literarische Gestalten (86), frei gewählte männliche Vornamen (12) sowie nach Familien benannte Straßen (198). Letztere wurden zu den Männerstraßennamen zugezählt, weil hier in erster Linie die männlichen Familienangehörigen gemeint sind, die in vielen Fällen mit Namen genannt werden bzw. ihre Berufe aufgezählt werden).
Nur 474 Straßen sind nach Frauen und Mädchen (9) benannt. (Das sind 14% der nach Personen benannten Straßen. Darin enthalten sind: Literarische Gestalten (39), frei gewählte weibliche Vornamen (21) sowie nach Frauen und Männern benannte Straßen (66). Bei Letzteren handelt es sich in erster Linie um nachträglich nach Frauen mitbenannte Straßen, die ehemals nur nach den Nachnamen von bedeutenden männlichen Familienangehörigen benannt worden waren) (Stand: Januar 2024).

Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Anzahl der Denkmäler und Erinnerungstafeln. Auch bei Ehrungen und Auszeichnungen wird oft an IHN und nur wenig an SIE gedacht.

Trotz aller Leistungen von Frauen scheint die Erinnerung an sie schneller zu verblassen, sind die Archive und Netze der Erinnerung besonders löchrig - erweist sich die Wertschätzung weiblichen Wirkens als gering. Wie oft heißt es, wenn auch Frauen geehrt werden könnten:

„Uns ist dazu keine Frau von Bedeutung bekannt!“

Ein Argument, das in Zukunft keine Chancen hat, denn es gibt jetzt diese Datenbank. Eine Bank, die ihren Anlegerinnen und Anlegern hohe Renditen verspricht, denn das Kapital ist das historische Wissen. Geschöpft aus Archivmaterialien, Lexika, Zeitungsartikeln und –notizen, aus veröffentlichten Biografien, zusammengetragen und erforscht von Einzelpersonen etc., bietet die Datenbank die beste Voraussetzung für eine hohe gesellschaftliche Wirksamkeit - im Hinblick auf Geschlechtergerechtigkeit. Die Früchte dieser Datenbank sollen die Bedeutung von Frauen für Hamburgs Geschichte leicht zugänglich machen und selbstverständlich in den Alltag von heute tragen.

Im Mittelpunkt stehen verstorbene Frauen, die in Hamburg gewirkt und/oder gewohnt und die Spuren hinterlassen haben. Das können Autorinnen, Schauspielerinnen, Wohltäterinnen, Kneipenwirtinnen, Politikerinnen, Wissenschaftlerinnen, bildende Künstlerinnen, Sängerinnen, Unternehmerinnen, Ärztinnen, Sozialarbeiterinnen, Juristinnen, Journalistinnen, Widerstandkämpferinnen gegen und Opfer des NS-Regime etc. sein – aber auch Täterinnen.

Wir stellen keineswegs nur „prominente“ Frauen oder hehre Vorbilder vor – sondern auch das Wirken und Leben der „kleinen Frau“ auf der Straße, die oft im Stillen gearbeitet hat, für die Familie, die Stadt, die Partei, die Kunst, für sich.

Darüber hinaus präsentieren wir Ihnen auch Orte, Einrichtungen, Vereine und Themen, die für Frauen von historischer Bedeutung waren und sind.

An dieser Datenbank wird kontinuierlich gearbeitet. Es werden laufend neue Namen und Rechercheergebnisse eingestellt.

Wie nutzen Sie die Datenbank?

  • Sie kennen den Namen einer Frau – und möchten mehr wissen?
    Dann geben Sie den Namen ein. Sie finden: Wohn- bzw. Wirkungsstätte und mehr oder weniger ausführlich biografische Daten, ggf. mit Hinweisen auf weitere Veröffentlichungen, Webseiten.
  • Sie möchten wissen, wer in einer bestimmten Straße oder einem bestimmten Stadtteil/Bezirk gewohnt hat? Dann geben Sie den Straßennamen ein oder wählen einen Stadtteil oder Bezirk aus.
  • Sie interessieren sich für bestimmte Themen, Berufsgruppen, Orte/Gebäude, Vereine oder Institutionen, die im Zusammenhang mit Frauen eine Rolle spielen? Dann nutzen Sie das Schlagwortregister, die freie Suche oder das Namens-/Sachregister.

Die einzelnen Frauen sind in der Regel mit einer Adresse verzeichnet – für ihre Wohnung bzw. ihren Wirkungsort. Mehrere Umzüge und Ortswechsel können in der Regel nicht recherchiert werden.

Achtung: Die Namen und Verläufe von Straßen haben sich oft verändert. Wer wissen möchte, wo bestimmte Hausnummern heute zu finden sind, muss alte Stadtpläne oder u. U. Grundbucheintragungen einsehen. Es gibt beim Statistikamt Nord einen alte Kartei der so genannten "Hausnummerhistorien", in der sich alte und neue Hausnummern gegenüberstehen. Bei Umnummerierungen von Hausnummern aber auch bei Umbenennungen von Straßennamen kann hier eine raschere Auskunft möglich sein, als über den Vergleich von alten und neuen Lageplänen (freundliche Auskunft von Jörg-Olaf Thießen Staatsarchiv Hamburg). Wer dann noch nicht weiter kommt, sollte sich an das Staatsarchiv wenden. Viele Stadtpläne sind bereits online einsehbar.

Verantwortlich für die Datenbank:

Dr. Rita Bake
stellvertretende Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg a. D.
Gründerin des Gartens der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof

Die Datenbank wurde von ihr zusammengestellt und wird laufend von ihr ergänzt und erweitert.
Diverse Frauenbiografien sind von verschiedenen Autorinnen und Autoren verfasst worden. Die Namen der Autorinnen und Autoren finden Sie jeweils am Ende ihrer Beiträge. Es gibt auch eine Rubrik: Autorinnen und Autoren, in der Sie deren biografische Angaben finden.

rechte spalte

 Teaserbild Kontakt

Ansprechpartnerin Kontakt

Haben Sie Anregungen, Neuigkeiten, Ergänzungen? Sind Ihnen neue Namen begegnet, hüten Sie alte Briefe, Akten etc., dann nehmen Sie gern Kontakt auf:
Dr. Rita Bake
rita.bake@hamburg.de

Themenübersicht auf hamburg.de

Service-Angebote im Überblick