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Frauenbios

Landeszentrale für politische Bildung Hamburg Suchergebnis - Datenbank Hamburger Frauenbiografien

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  • Einträge 1-45 von 45
  • Christine Färber

    ( Prof. Dr. Christine Färber )
    (5.12.1964 - 26.12.2018)
    Mitglied des SPD-Landesvorstands Brandenburg, Professorin an der Hamburger Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW)
    Ulmenliet 20 (Wirkungsstätte, Department Gesundheitswissenschaften der HAW)
  • Ulla Falke

    ( Ursula Falke )
    (1937-2008)
    Ehrenamtlich stark engagierte Wilhelmsburgerin
    Namensgeberin für: Ursula-Falke-Terassen in Hamburg Wilhelmsburg seit 2012
  • Hannelind Feilcke

    ( Johanna-Gerlinde (Hannelind) Feilcke )
    (14.8.1934 Bernstadt – 10.11.2015 Flensburg)
    Politikerin, Bürgerschaftsabgeordnete
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
  • Hertha Feiner-Asmus

    (geb. 8.5.1896 in Hamburg, gestorben wahrscheinlich am 12.3.1943, durch Suizid auf dem Transport nach Auschwitz)
    Lehrerin
    Kollegin Julia Cohn
    Stammannstraße 27 (Wohnadresse) Stolperstein
    Meerweinstraße, Schule (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Hertha-Feiner-Asmus-Stieg
  • Lore Feldberg-Eber

    ( Lore Feldberg-Eber, verheiratete Eber )
    (4.5.1895 Hamburg – 27.9.1966 London)
    Malerin
    Schenefelder Landstraße 5 in Dockenhuden bei Hamburg (Wohnadresse)
    Am Bismarckstein 2 (Wohnadresse)
    Mörikestraße 24 in Dockenhuden (Atelier)
    Glockengießerwall 23, Malschule für Damen (Ausbildung)
    Platz der Republik, Altonaer Museum (Werke)
  • Feministische Initiative lohnloser Mütter

    Treffen im F.R.A.U.-Laden Geschwister-Scholl-Straße 18
  • Charlotte Fera

    ( Charlotte Fera, geb. Helmke )
    (24.10.1905 Bremen – 10.5.1998 Hamburg)
    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (CDU) 1957 bis 1993
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Bellevue 8 (Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: Pg 177
    Siehe auch: Hamburger Frauenkoalition
  • Rosemarie Fiedler-Winter

    (5.9.1922 Dresden - 19.11.2012 Hamburg)
    (Wirtschafts-)Journalistin und ehrenamtlich Gründungs- und Ehrenvorsitzende der Hamburger Autorenvereinigung (HAV)
    Schenefelder Landstraße 88 (Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Nienstedtener Friedhof, Nienstedtener Marktplatz 19a, Grablage: Urnenreihengrab, Grablage: UR 21, 24
  • Marie Firgau

    (29.3.1845 Hamburg – 14.12.1935 Hamburg)
    Schulleiterin
    Sierichstraße 53 (Wirkungsstätte: Schule und Wohnadresse)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
  • Gerlind Fischer-Diehl

    (18.11.1937 Mainz - 25.6.2014 Hamburg)
    Schriftstellerin, Aphoristikerin; Vorstands- und Ehrenmitglied der Hamburger Autorenvereinigung HAV
    An der Alster 67 (Wohnadresse, vgl. Quelle 1)
  • Inge Flehmig

    ( Inge Flehmig, geb. Asmus )
    (24.1.1925 – 22.8.2018)
    Kinderärztin, Begründerin des Flehmig-Instituts
    Rümkerstraße 15-17 (Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756
  • Elisabeth Flickenschildt

    (16.3.1905 Blankenese – 26.10.1977 Stade)
    Schauspielerin
    Wedeler Chaussee 91 (Wohnadresse als Kind: Heinrich Flickenschildt, Schiffsführer)
    Krähenhorst 5 (Wohnadresse)
    Thalia Theater, Alstertor 2 (Wirkungsstätte)
    Deutsches Schauspielhaus, Kirchenallee 39 (Wirkungsstätte)
  • Elisabeth Flitner

    ( Elisabeth Flitner, geb. Czapski )
    (25.10.1894 Jena – 21.5.1988 Tübingen)
    Nationalökonomin und Sozialwissenschaftlerin
    Polostraße 4 (Wohnadresse)
    Wagnerstraße 60: Fachschule für Sozialpädagogik (Wirkungsstätte)
    Fruchtallee 15: Kinderschutzbund (Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Nienstedtener Friedhof, Nienstedtener Marktplatz 19a, Grablage: Abt. C2, Nr. 146-147
  • Helene Flörsheim

    (12.5.1880 Hamburg - deportiert nach Theresienstadt am 15.7.1942, weiterdeportiert nach Auschwitz, am 9.10.1944, ermordet)
    Lehrerin, „Fachlehrerin für schulunfähige Kinder“, „Privatlehrerin für deutsche Sprache für In- und Ausländer“
    Parkallee 15 (Wohnadresse, Wirkungsstätte), Stolperstein
  • Hedwig Florey

    ( Hedwig Florey, geb. Hedwig Elsner )
    (24.8.1943 Oldenbüttel/Eiderstedt - 27.8.1999 Hamburg)
    Pianistin; Professorin für Musiktheorie an der Hochschule für Musik und Theater HfMT Hamburg, Mitglied im Ensemble Hinz & Kunst, Mitbegründerin „Hamburger Sängerhaufen“
    Tannenhof 137, Hamburg-Lehmsahl (Wohnadresse)
    Harvestehuder Weg 12, Hochschule für Musik und Theater Hamburg
    Volksdorfer Damm 261, Friedhof 22395 Hamburg Bergstedt (Grabstelle)
  • Elisabeth Flügge

    (4.2.1895 Hamburg – 2.2.1983 ebd.)
    Schulleiterin, Gegnerin des NS-Regimes.
    Erikastraße 140 (Wohnadresse)
    Große Freiheit 63, Mädchenvolksschule (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Elisabeth-Flügge-Straße seit 2002
  • Marie Fraenkel

    ( Marie Fraenkel, geb. Deutsch )
    (geb. am 23.5.1861 in Neustadt/Oberschlesien - deportiert am 24.3.1943 nach Theresienstadt, dort am 12.10.1943 gestorben)
    Braamkamp 38 "Senator-Erich-Soltow-Stift" (Wohnadresse) Stolperstein
  • Betty Francken

    ( Betty Francken, geb. Schwabe )
    (27.2.1875 Aachen - am 13.7.1943 aus Westerbork nach Sobibor deportiert, dort am 16.7.1943 ermordet)
    Musikerin (Violine)
    Isestraße 37 (Wohnadresse), Stolperstein
  • Ilse Frapan

    ( Elise Therese Levien, Pseudonym: Ilse Frapan-Akunian )
    (3.2.1849 Hamburg – 2.12.1908 Genf)
    Schriftstellerin
    Große Drehbahn 7 (Wohnadresse als Kind, Vater E. Levien, Instrumentenmacher)
    Namensgeberin für: Frapanweg
  • Frau und Arbeit

    Grindelallee 43 (ehemals)
    Behringstraße 5 (heute)
  • Frauen in Technik und Naturwissenschaft

    Damals Stresemannstraße 60: Vorbereitungstreffen für den Kongress in Hamburg in der Frauenkneipe
  • Frauen Union der CDU Hamburg

    Leinpfad 74
    Siehe auch: Hamburger Frauenkoalition
  • Frauen-Verein zur Unterstützung der Armenpflege

    Fuhlentwiete 42 (ehemals)
    Gründerin: Charlotte Paulsen, Anfänge der bürgerlichen Frauenbewegung
  • Frauenausschuss der Hamburgischen Kriegshilfe

    gegründet 1914
    Neuer Jungfernstieg 19, im Frauenklub Hamburg
  • Frauenausschuss Hamburg-Harburg

    Wilstorfer Straße 40: Lokal von Heinrich Tiedemann, heute: „Harburger Carree“ 48
    Siehe auch: Antifaschistische Frauenausschüsse
    Siehe auch: Frauen-Ausschuss Hamburg
  • Frauenbewegung an den Hamburger Hochschulen

    ( Frauenbewegung an den Hamburger Hochschulen in Zeiten der Neuen Frauenbewegung )
    Von-Melle-Park: Universität Hamburg
    Siehe auch: Akademikerinnenbund Hamburg
    Siehe auch: Amalie Dietrich Haus
    Siehe auch: Frauenstudien-Frauenforschung
    Siehe auch: Expertinnen-Beratungsnetz Hamburg
  • Frauenbewegung in den Jahren 2000-2010

    Grindelallee 43 (Beispieladresse: DenkTräume - Frauenbildungszentrum)
  • Frauenhäuser

    Die Adressen der Frauenhäuser werden nicht öffentlich bekannt gegeben.
    Vereinsadresse von "Frauen helfen Frauen e.V.": Charlottenstraße 26
  • Frauenhaus

    Paulstraße 25: Hamburgs erstes Frauenhaus (heute hier die Europapassage). In der Passage erinnert eine Tafel daran.
  • Frauenklinik Finkenau

    (1914 - 2000)
    Frauenklinik
    Finkenau 35
  • Frauenwohnheim des ADGB

    ( Frauenwohnheim des ADGB (Allgemeiner Deutscher Gewerkschaftsbund) )
    Nagelsweg 16 (ehemals)
  • Gerda Freise

    (29.4.1919 Düsseldorf – 11.7.2007 Göttingen)
    Chemikerin, kritische Naturwissenschaftsdidaktikerin, Lehrstuhl Erziehungswissenschaften unter besonderer Berücksichtigung der Didaktik der Chemie" an der Universität Hamburg
    Von-Melle-Park 8 (Wirkungsstätte)
  • Marianne Frenk-Westheim

    ( Marianne Helene Frenk-Westheim, geb. Freund )
    (4.6.1898 Hamburg – 24.6.2004 Mexiko-Stadt)
    Deutsch-mexikanische Prosa-Schriftstellerin, Hispanistin, Literaturdozentin, eine der wichtigsten Übersetzerinnen in Mexiko
    Logestieg 8 (Wohnadresse mit ihrem Mann und den Kindern)
  • Martha Freud

    ( Martha Freud, geb. Bernays )
    (26.7.1861 Hamburg – 2.11.1951 London)
    Ehefrau von Sigmund Freud und Mutter von sechs Kindern.
    Hütten 61 (Wohnadresse)
  • Louise Freydag

    (2.6.1815 Hamburg - 14.5.1899 Hamburg)
    Vorsteherin der Freydag’schen Armenschule
    Steindamm 20 (Wohnadresse)
  • Klara Fricke

    ( Klara Fricke, geb. Magers )
    (4.2.1871 Hamburg - 16.10.1951 Hamburg)
    Ehrenamtliche Arbeit in der Jugendfürsorge, Vorsitzende der Ortsgruppe Hamburg des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Moorweidenstraße 4 (Wohnadresse)
  • Minna Froböse

    ( Minna Froböse, geb. Schierloh )
    (22.2.1848 Hamburg - 8.7.1917 Hamburg)
    Ernst und Minna Froböse Stiftung
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Holstenwall 20 (Wohnadresse)
  • Louise Fröbel

    ( Friederike Louise Fröbel (unterschiedliche Schreibweisen des Vornamens in der Literatur vorhanden), geb. Levin )
    (15.4.1815 Osterode/Harz – 4.1.1900 Hamburg)
    Kindergärtnerin, 2. Ehefrau von Friedrich Fröbel
    Rödingsmarkt 71 (Wohnadresse)
  • Fröbel-Seminar

    Bundesstraße 41
  • Camilla Fuchs

    (1.2.1886 - Freitod am 24.10.1941)
    Sopranistin
    Dammtorstraße, Stadttheater (Wirkungsstätte)
    Großneumarkt 56 (Wohnadresse)
    Stolperstein vor dem Eingang zur Hamburgischen Staatsoper
 

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Datenbank Hamburger Frauenbiografien

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Frauen, die in Hamburg Spuren hinterlassen haben
(Datenbank Stand: April 2024) Frauen stellen mindestens die Hälfte der Menschheit. Wenn es aber um Erinnerungen geht, sind es immer noch in der Mehrzahl Männer, die die Spitzenplätze einnehmen.

Hammonia

Hamburger Frauenbiografien-Datenbank

Erklärung zur Datenbank

Stand April 2024: 1318 Kurzprofile von Frauen und 437 sonstige Einträge z. B. Vereine, Aktionen, Zusammenschlüsse und Überblicksdarstellungen zu Themen der Frauenbewegungen.

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Ihre Mitarbeit ist gern gesehen

Haben Sie Anregungen, Neuigkeiten, Ergänzungen?
Sind Ihnen neue Namen begegnet, hüten Sie alte Briefe, Akten etc., dann nehmen Sie gerne Kontakt auf:
Dr. Rita Bake,
Rita.Bake@hamburg.de

Zuletzt eingetragene Namen

Wesentlich aktualisiert im Januar 2024: Emma Gertrud Eckermann
Januar 2024: Astrid Matthiae
Februar 2024: Gisela Engelin-Hommes, Barbara Ahrons
März 2024: Abel Margaretha Sophia Forsmann
Wesentlich aktualisiert im März 2024: Albertine Kruse
April 2024: Ingeborg Suhr, Helga Berg

Was erwartet Sie in der Frauenbiografie-Datenbank?

Die Zahlen allein für Hamburg sind ernüchternd: 2868 Verkehrsflächen sind nach Männern und Jungen (8) benannt (darin enthalten: Literarische Gestalten (86), frei gewählte männliche Vornamen (12) sowie nach Familien benannte Straßen (198). Letztere wurden zu den Männerstraßennamen zugezählt, weil hier in erster Linie die männlichen Familienangehörigen gemeint sind, die in vielen Fällen mit Namen genannt werden bzw. ihre Berufe aufgezählt werden).
Nur 474 Straßen sind nach Frauen und Mädchen (9) benannt. (Das sind 14% der nach Personen benannten Straßen. Darin enthalten sind: Literarische Gestalten (39), frei gewählte weibliche Vornamen (21) sowie nach Frauen und Männern benannte Straßen (66). Bei Letzteren handelt es sich in erster Linie um nachträglich nach Frauen mitbenannte Straßen, die ehemals nur nach den Nachnamen von bedeutenden männlichen Familienangehörigen benannt worden waren) (Stand: Januar 2024).

Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Anzahl der Denkmäler und Erinnerungstafeln. Auch bei Ehrungen und Auszeichnungen wird oft an IHN und nur wenig an SIE gedacht.

Trotz aller Leistungen von Frauen scheint die Erinnerung an sie schneller zu verblassen, sind die Archive und Netze der Erinnerung besonders löchrig - erweist sich die Wertschätzung weiblichen Wirkens als gering. Wie oft heißt es, wenn auch Frauen geehrt werden könnten:

„Uns ist dazu keine Frau von Bedeutung bekannt!“

Ein Argument, das in Zukunft keine Chancen hat, denn es gibt jetzt diese Datenbank. Eine Bank, die ihren Anlegerinnen und Anlegern hohe Renditen verspricht, denn das Kapital ist das historische Wissen. Geschöpft aus Archivmaterialien, Lexika, Zeitungsartikeln und –notizen, aus veröffentlichten Biografien, zusammengetragen und erforscht von Einzelpersonen etc., bietet die Datenbank die beste Voraussetzung für eine hohe gesellschaftliche Wirksamkeit - im Hinblick auf Geschlechtergerechtigkeit. Die Früchte dieser Datenbank sollen die Bedeutung von Frauen für Hamburgs Geschichte leicht zugänglich machen und selbstverständlich in den Alltag von heute tragen.

Im Mittelpunkt stehen verstorbene Frauen, die in Hamburg gewirkt und/oder gewohnt und die Spuren hinterlassen haben. Das können Autorinnen, Schauspielerinnen, Wohltäterinnen, Kneipenwirtinnen, Politikerinnen, Wissenschaftlerinnen, bildende Künstlerinnen, Sängerinnen, Unternehmerinnen, Ärztinnen, Sozialarbeiterinnen, Juristinnen, Journalistinnen, Widerstandkämpferinnen gegen und Opfer des NS-Regime etc. sein – aber auch Täterinnen.

Wir stellen keineswegs nur „prominente“ Frauen oder hehre Vorbilder vor – sondern auch das Wirken und Leben der „kleinen Frau“ auf der Straße, die oft im Stillen gearbeitet hat, für die Familie, die Stadt, die Partei, die Kunst, für sich.

Darüber hinaus präsentieren wir Ihnen auch Orte, Einrichtungen, Vereine und Themen, die für Frauen von historischer Bedeutung waren und sind.

An dieser Datenbank wird kontinuierlich gearbeitet. Es werden laufend neue Namen und Rechercheergebnisse eingestellt.

Wie nutzen Sie die Datenbank?

  • Sie kennen den Namen einer Frau – und möchten mehr wissen?
    Dann geben Sie den Namen ein. Sie finden: Wohn- bzw. Wirkungsstätte und mehr oder weniger ausführlich biografische Daten, ggf. mit Hinweisen auf weitere Veröffentlichungen, Webseiten.
  • Sie möchten wissen, wer in einer bestimmten Straße oder einem bestimmten Stadtteil/Bezirk gewohnt hat? Dann geben Sie den Straßennamen ein oder wählen einen Stadtteil oder Bezirk aus.
  • Sie interessieren sich für bestimmte Themen, Berufsgruppen, Orte/Gebäude, Vereine oder Institutionen, die im Zusammenhang mit Frauen eine Rolle spielen? Dann nutzen Sie das Schlagwortregister, die freie Suche oder das Namens-/Sachregister.

Die einzelnen Frauen sind in der Regel mit einer Adresse verzeichnet – für ihre Wohnung bzw. ihren Wirkungsort. Mehrere Umzüge und Ortswechsel können in der Regel nicht recherchiert werden.

Achtung: Die Namen und Verläufe von Straßen haben sich oft verändert. Wer wissen möchte, wo bestimmte Hausnummern heute zu finden sind, muss alte Stadtpläne oder u. U. Grundbucheintragungen einsehen. Es gibt beim Statistikamt Nord einen alte Kartei der so genannten "Hausnummerhistorien", in der sich alte und neue Hausnummern gegenüberstehen. Bei Umnummerierungen von Hausnummern aber auch bei Umbenennungen von Straßennamen kann hier eine raschere Auskunft möglich sein, als über den Vergleich von alten und neuen Lageplänen (freundliche Auskunft von Jörg-Olaf Thießen Staatsarchiv Hamburg). Wer dann noch nicht weiter kommt, sollte sich an das Staatsarchiv wenden. Viele Stadtpläne sind bereits online einsehbar.

Verantwortlich für die Datenbank:

Dr. Rita Bake
stellvertretende Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg a. D.
Gründerin des Gartens der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof

Die Datenbank wurde von ihr zusammengestellt und wird laufend von ihr ergänzt und erweitert.
Diverse Frauenbiografien sind von verschiedenen Autorinnen und Autoren verfasst worden. Die Namen der Autorinnen und Autoren finden Sie jeweils am Ende ihrer Beiträge. Es gibt auch eine Rubrik: Autorinnen und Autoren, in der Sie deren biografische Angaben finden.

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