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Frauenbios

Landeszentrale für politische Bildung Hamburg Suchergebnis - Datenbank Hamburger Frauenbiografien

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  • Einträge 1-26 von 26
  • Margarethe Baalhorn

    ( Margarethe Baalhorn, geb. Weinert )
    (16.8.1894 in Neubrandenburg - inhaftiert 1935, 1937–1939, gestorben am 12.11.1945 in Lüneburg an den Folgen der Haft)
    Widerstand gegen das NS-Regime, Miglied der Zeugen Jehovas
    Forsmannstraße 7 (Wohnadresse) Stolperstein
  • Johanna Maria Bach

    ( Johanna Maria Bach, geb. Dannemann )
    (08.04.1724 Berlin - 20.7.1795 Hamburg)
    Ehefrau von Carl Philipp Emanuel Bach, Aufsicht über geistliche Konzerte
    Bleichenbrücke 348
  • Ilse Bally

    (3.2.1917 Basel – 13.12.2007 Darmstedt)
    Schauspielerin, Synchronsprecherin, Ehrenmitglied des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg
    Blumenau 6a (Wohnadresse)
    Hamburger Schauspielhaus: Kirchenallee (Wirkungsstätte)
  • Sophie Barrelet

    (10.1.1893 - 26.10.1987)
    Lehrerin, Ruderin , Gründungsmitglied des Zonta Clubs, Mitbegründerin und Erste Vorsitzende des Hamburger Ruderinnen-Clubs
    Woldsenweg 6 (1938) (Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756
  • Auguste Baur

    ( Auguste Caecilie Baur )
    (14.6.1821 Hamburg – 20.4.1895 Hamburg)
    Wohltäterin und Stifterin
    Baurs Park, Elbchaussee 573 (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Auguste-Baur-Straße, seit 1903
  • Marie-Luise Bechert

    ( Marie-Luise Bechert, geb. Ostersetzer )
    (25.5.1908 Grünberg (Schlesien) – 16.12.1953 Hamburg)
    Organistin, Cembalistin, Chorleiterin
    Parkstraße 69 (Wohnadresse ab 1951)
    Bestattet auf dem Nienstedtener Friedhof, Nienstedtener Marktplatz 19a. Das Grab wurde bereits aufgelassen
  • Beginenkonvent

    Steinstraße gegenüber der St. Jakobi Kirche
  • Ortrud Beginnen

    (5.2.1938 Hamburg- 19.1.1999 Stuttgart)
    Schauspielerin
    Deutsches Schauspielhaus, Kirchenallee (Wirkungsstätte)
    Ohlsdorfer Friedhof, Grab U 10 (214-15) (bestattet)
  • Ilse Benkmann

    ( Ilse (Ille) Benkmann, geb. Cortobius )
    (12.5.1933 – 17.9.2021)
    Stifterin, Inklusions-Aktivistin
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof, Grablage: BS 69 – 133 (Stiftung Alsterdorf)
    Paul-Stritter-Weg 2
  • Olga Beschütz

    ( Olga Helene Beschütz )
    (28.6.1876 in Hamburg - am 6.12.1941 nach Riga deportiert)
    Lehrerin
    Husumer Straße 37 (Wohnadresse) Stolperstein
    Schule Schwenckestraße 100 (Wirkungsstätte) Stolperstein
    Namensgeberin für: Geschwister-Beschütz-Bogen
  • Bildwechsel

    Dachverband für Frauen/Medien/Kultur
    Rostockerstraße 25-27 (ehemals)
    Kirchenallee 25 (aktuell seit 1997)
  • Charitas Bischoff

    ( Charitas Bischoff, geb. Dietrich )
    (7.3.1848 Siebenlehn/Sachsen – 24.2.1925 Blankenese)
    Schriftstellerin
    An der Alster 24a (Wohnadresse, bei dem Fabrikanten Heinrich Adolph Meyer)
    Namensgeberin für: Charitas-Bischoff-Treppe
    Bestattet auf dem Blankeneser Friedhof, Sülldorfer Kirchenweg 151, Grabsteinmuseum
  • Bertha Blankenstein

    (8.11.1876 in Dortmund - am 25.10.1941 nach Lodz deportiert, am 20.5.1942 in Chelmno ermordet)
    Lehrerin
    Schwester: Edith Blankenstein
    Thielo 28, Volksschule für Knaben (Wirkungsstätte)
    Holstenwall, Volksschule für Mädchen (Wirkungsstätte)
    Abendrothsweg 23 (Wohnadresse) Stolperstein
  • Edith Blankenstein

    (15.5.1883 in Hamburg - am 25.10.1941 nach Lodz deportiert, am 20.5.1942 in Chelmno ermordet)
    Lehrerin
    Schwester: Bertha Blankenstein
    Schule Schleidenstraße (Wirkungsstätte)
    Abendrothsweg 23 (Wohnadrfesse) Stolperstein
  • Abelke Bleken

    (Geburtsjahr unbekannt - am 18.3.1583 auf dem Scheiterhaufen verbrannt)
    Bäuerin, als Hexe beschuldigt
    Namensgeberin für: Abelke-Bleken-Ring
  • Sabine Boehlich

    (28.4.1950 Hamburg – 8.8.2016 Hamburg)
    Bürgerschaftsabgeordnete (GAL) und Jiddistin
    Rathausmarkt, Hamburger Rathaus (Wirkungsstätte)
    Osterweg 7 (Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Blankeneser Friedhof (Sülldorfer Kirchenweg 151) Grablage C 318 BC
  • Hertha Borchert

    ( Hertha Borchert, geb. Salchow )
    (17.02.1895 in Altengamme - 26.02.1985 in Hamburg)
    Vierländer Schriftstellerin und Mutter Wolfgang Borcherts
    Tarpenbekstraße 82 (Wohnadresse)
    Mackensenstraße 80 (heute Carl-Cohn-Straße) (Wohnadresse)
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof, Grab Nr. AC 5, 6, am Fuß des Hügels
  • Berteke Bornemann

    (15 Jahrhundert - 1492)
    Stifterin
    Lukas-Altar in der St. Jakobi Kirche, Steinstraße
  • Margot Brandes

    ( Margot Brandes, geb. Wirth )
    (1.6.1931 - 24.8.2017)
    Vorstandsmitglied der Franz Wirth Gedächtsnis-Stiftung, Geschäftsführerin des Wiener Café Wirth
    Spitaler Straßé 28 (Wohnadresse in der Kindheit, Adresse des Café Wirth)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: P 28, 142-151
  • Margarete Braun

    (15.12.1893 Hamburg – 22.4.1966 Hamburg),
    Pastorin
    Hopfenmarkt, St. Nikolai Kirche (Heute: Mahnmal St. Nikolai) (Wirkungsstätte)
    Neue Burg 24 (Wohnadresse)
    Flemingstraße 9 (Wohnadresse)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
  • Johanna Brauweiler

    ( Johanna Brauweiler, geb. Schürrhoff )
    (12.9.1896 Remscheid – 9.5.1989)
    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (CDU) von 1955 bis 1970 (1955-1957 für den Hamburg-Block), Herausgeberin, Schriftleiterin, freie Mitarbeiterin beim NWDR (Nordwestdeutscher Rundfunk)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Alte Rabenstraße 6 (Wohnadresse)
    Up de Worth 16 (Wohnadresse)
  • Anny Breer

    (27.10.1891 – 21.7.1969)
    Porträtfotografin
    Ballindamm 35 (Atelier)
    Fuhlsbüttler Straße 756, Historischer Grabstein im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof
  • Dorothea Buck

    (5.4.1917 Naumburg a. d. Saale – 9.10.2019 Hamburg)
    Opfer des Nationalsozialismus, zwangssterilisiert, Gründerin des Bundesverbandes Psychiatrie-Erfahrener, Bildhauerin. Lehrerin, Mitbegründerin des Bundes der Zwangssterilisierten und „Euthanasie“-Geschädigten e.V.
    Hofweg 7 (Wohnadresse in den 1950er-Jahren)
    Brummerskamp 4 (Wohnadresse ab 1962)
    Wagnerstraße 60 (Wirkungsstätte als Lehrerin an der Staatlichen Fachschule für Sozialpädagogik)
    Dorothea-Buck-Straße, Farmsen-Berne (2022) und Dorothea-Buck-Park, Schnelsen (2022)
  • Bündelverein in Hamm

    Hammer Landstraße 215 (ehemals)
  • Anna Büring

    ( Anna Büring, geb. Sandouw )
    (geb. etwa 1455 - gest. 1537)
    Stifterin
    Grimm 25 (Wohnadresse)
    Greflingerstraße 5 (heutige Altenwohnanlage des Anna-Büring-Testaments)
    Büringstwiete: Ohlsdorf, seit 1929, benannt zu Ehren des in seiner Stiftung noch fortlebenden Bürgermeisters Henning Büring (1435-1499).
    Ergänzt 2017 um seine Ehefrau, die Stifterin Anna Büring, geb. Sandouw.
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach Henning B. (geb. um 1435, gest. 1499), Bürgermeister von 1486-1499 und Stifter, und dessen Ehefrau Anna B. (geb. etwa 1455, gest. 1537), Gründerin einer Aussteuerstiftung für „arme, ehrliche Jungfrauen“
  • Elisabeth Büttner

    (4.12.1853 Hamburg - 5.4.1934 Hamburg)
    (Portrait) Malerin, Pädagogin
    Schwanenwik 29 (Wohnadresse und Wirkungsstätte von 1900-1907)
    Brückwiesenstraße 31 (Wirkungsstätte: Malschule und Wohnadresse von 1908-1928)
    Baumkamp 79 (Wohnadresse von ca. 1929 bis zum Tod: Versorgungsheim)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
 

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Frauen, die in Hamburg Spuren hinterlassen haben
(Datenbank Stand: April 2024) Frauen stellen mindestens die Hälfte der Menschheit. Wenn es aber um Erinnerungen geht, sind es immer noch in der Mehrzahl Männer, die die Spitzenplätze einnehmen.

Hammonia

Hamburger Frauenbiografien-Datenbank

Erklärung zur Datenbank

Stand April 2024: 1318 Kurzprofile von Frauen und 437 sonstige Einträge z. B. Vereine, Aktionen, Zusammenschlüsse und Überblicksdarstellungen zu Themen der Frauenbewegungen.

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Ihre Mitarbeit ist gern gesehen

Haben Sie Anregungen, Neuigkeiten, Ergänzungen?
Sind Ihnen neue Namen begegnet, hüten Sie alte Briefe, Akten etc., dann nehmen Sie gerne Kontakt auf:
Dr. Rita Bake,
Rita.Bake@hamburg.de

Zuletzt eingetragene Namen

Wesentlich aktualisiert im Januar 2024: Emma Gertrud Eckermann
Januar 2024: Astrid Matthiae
Februar 2024: Gisela Engelin-Hommes, Barbara Ahrons
März 2024: Abel Margaretha Sophia Forsmann
Wesentlich aktualisiert im März 2024: Albertine Kruse
April 2024: Ingeborg Suhr, Helga Berg

Was erwartet Sie in der Frauenbiografie-Datenbank?

Die Zahlen allein für Hamburg sind ernüchternd: 2868 Verkehrsflächen sind nach Männern und Jungen (8) benannt (darin enthalten: Literarische Gestalten (86), frei gewählte männliche Vornamen (12) sowie nach Familien benannte Straßen (198). Letztere wurden zu den Männerstraßennamen zugezählt, weil hier in erster Linie die männlichen Familienangehörigen gemeint sind, die in vielen Fällen mit Namen genannt werden bzw. ihre Berufe aufgezählt werden).
Nur 474 Straßen sind nach Frauen und Mädchen (9) benannt. (Das sind 14% der nach Personen benannten Straßen. Darin enthalten sind: Literarische Gestalten (39), frei gewählte weibliche Vornamen (21) sowie nach Frauen und Männern benannte Straßen (66). Bei Letzteren handelt es sich in erster Linie um nachträglich nach Frauen mitbenannte Straßen, die ehemals nur nach den Nachnamen von bedeutenden männlichen Familienangehörigen benannt worden waren) (Stand: Januar 2024).

Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Anzahl der Denkmäler und Erinnerungstafeln. Auch bei Ehrungen und Auszeichnungen wird oft an IHN und nur wenig an SIE gedacht.

Trotz aller Leistungen von Frauen scheint die Erinnerung an sie schneller zu verblassen, sind die Archive und Netze der Erinnerung besonders löchrig - erweist sich die Wertschätzung weiblichen Wirkens als gering. Wie oft heißt es, wenn auch Frauen geehrt werden könnten:

„Uns ist dazu keine Frau von Bedeutung bekannt!“

Ein Argument, das in Zukunft keine Chancen hat, denn es gibt jetzt diese Datenbank. Eine Bank, die ihren Anlegerinnen und Anlegern hohe Renditen verspricht, denn das Kapital ist das historische Wissen. Geschöpft aus Archivmaterialien, Lexika, Zeitungsartikeln und –notizen, aus veröffentlichten Biografien, zusammengetragen und erforscht von Einzelpersonen etc., bietet die Datenbank die beste Voraussetzung für eine hohe gesellschaftliche Wirksamkeit - im Hinblick auf Geschlechtergerechtigkeit. Die Früchte dieser Datenbank sollen die Bedeutung von Frauen für Hamburgs Geschichte leicht zugänglich machen und selbstverständlich in den Alltag von heute tragen.

Im Mittelpunkt stehen verstorbene Frauen, die in Hamburg gewirkt und/oder gewohnt und die Spuren hinterlassen haben. Das können Autorinnen, Schauspielerinnen, Wohltäterinnen, Kneipenwirtinnen, Politikerinnen, Wissenschaftlerinnen, bildende Künstlerinnen, Sängerinnen, Unternehmerinnen, Ärztinnen, Sozialarbeiterinnen, Juristinnen, Journalistinnen, Widerstandkämpferinnen gegen und Opfer des NS-Regime etc. sein – aber auch Täterinnen.

Wir stellen keineswegs nur „prominente“ Frauen oder hehre Vorbilder vor – sondern auch das Wirken und Leben der „kleinen Frau“ auf der Straße, die oft im Stillen gearbeitet hat, für die Familie, die Stadt, die Partei, die Kunst, für sich.

Darüber hinaus präsentieren wir Ihnen auch Orte, Einrichtungen, Vereine und Themen, die für Frauen von historischer Bedeutung waren und sind.

An dieser Datenbank wird kontinuierlich gearbeitet. Es werden laufend neue Namen und Rechercheergebnisse eingestellt.

Wie nutzen Sie die Datenbank?

  • Sie kennen den Namen einer Frau – und möchten mehr wissen?
    Dann geben Sie den Namen ein. Sie finden: Wohn- bzw. Wirkungsstätte und mehr oder weniger ausführlich biografische Daten, ggf. mit Hinweisen auf weitere Veröffentlichungen, Webseiten.
  • Sie möchten wissen, wer in einer bestimmten Straße oder einem bestimmten Stadtteil/Bezirk gewohnt hat? Dann geben Sie den Straßennamen ein oder wählen einen Stadtteil oder Bezirk aus.
  • Sie interessieren sich für bestimmte Themen, Berufsgruppen, Orte/Gebäude, Vereine oder Institutionen, die im Zusammenhang mit Frauen eine Rolle spielen? Dann nutzen Sie das Schlagwortregister, die freie Suche oder das Namens-/Sachregister.

Die einzelnen Frauen sind in der Regel mit einer Adresse verzeichnet – für ihre Wohnung bzw. ihren Wirkungsort. Mehrere Umzüge und Ortswechsel können in der Regel nicht recherchiert werden.

Achtung: Die Namen und Verläufe von Straßen haben sich oft verändert. Wer wissen möchte, wo bestimmte Hausnummern heute zu finden sind, muss alte Stadtpläne oder u. U. Grundbucheintragungen einsehen. Es gibt beim Statistikamt Nord einen alte Kartei der so genannten "Hausnummerhistorien", in der sich alte und neue Hausnummern gegenüberstehen. Bei Umnummerierungen von Hausnummern aber auch bei Umbenennungen von Straßennamen kann hier eine raschere Auskunft möglich sein, als über den Vergleich von alten und neuen Lageplänen (freundliche Auskunft von Jörg-Olaf Thießen Staatsarchiv Hamburg). Wer dann noch nicht weiter kommt, sollte sich an das Staatsarchiv wenden. Viele Stadtpläne sind bereits online einsehbar.

Verantwortlich für die Datenbank:

Dr. Rita Bake
stellvertretende Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg a. D.
Gründerin des Gartens der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof

Die Datenbank wurde von ihr zusammengestellt und wird laufend von ihr ergänzt und erweitert.
Diverse Frauenbiografien sind von verschiedenen Autorinnen und Autoren verfasst worden. Die Namen der Autorinnen und Autoren finden Sie jeweils am Ende ihrer Beiträge. Es gibt auch eine Rubrik: Autorinnen und Autoren, in der Sie deren biografische Angaben finden.

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Ansprechpartnerin Kontakt

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Dr. Rita Bake
rita.bake@hamburg.de

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